



AUF LUCÍA WARTEN
Basilio schloss die Augen und beruhigte seinen Atem. Bei den Recovains wurde die Ruhe im Kampf – höchste Konzentration selbst in verzweifelten Situationen – in den ersten Jahren fast schon manisch gelehrt.
Stundenlanges Ausharren in der Kälte, ohne Wasser und ohne Brot, bis jede Faser des Körpers nach Erleichterung schrie. Kämpfen gegen eine Übermacht, während man sich mit verbundenen Augen bewegte und zu Boden ging, wieder und wieder, bis der Tod eine Erlösung von dieser Tortur gewesen wäre.
Alle Recovains durchschritten denselben Weg. Erst wenn man die eigenen Tiefen kennengelernt hatte, konnte man ihnen immer wieder entkommen; man musste nur lange genug in sie hinabsehen – so die Prätoren.
Das hier war nichts anderes als die Übungen seiner Ausbildung.
Er atmete tief ein und aus, bis sein Atem stiller und sein Puls langsamer wurde. Sein Körper war im völligen Stillstand – er war jetzt nicht viel anders als die Gebeine um ihn herum. Er spürte nicht mehr, wie das Seil Faser für Faser riss und ihn dem Tod näherbrachte.
Quiestra nannten sie es, den Rückzug zu sich selbst. In diesem Moment dachte er an nichts. Vereinzelt schossen Bilder seines vergangenen Lebens an ihm vorbei: die Gärten in Altarégia, spielende Kinder vor der Piedeluce. Das war das Leben, in dem er noch eine Familie und einen Namen hatte. All das gab es nicht mehr. Es gab nur noch Basilio … und die Recovains.
So wollte es die Recorena.
Dann spürte er einen leichten Luftzug neben sich – und öffnete die Augen.
Fast schon tranceartig griff er nach dem Seil und hielt sich daran fest. Manchmal fiel es ihm schwer, aus der Quiestra zurückzukehren. Er hatte Geschichten von Recovains gehört, die für immer in diesem Zustand gefangen blieben und nicht mehr zu retten waren.
So wollte er nicht enden.
Er spürte, wie sein Geist langsam wieder erwachte, während sein Körper Stück für Stück nach oben stieg. Er dachte an Lucía und gab sich einen Ruck. Seine Finger fanden wie von selbst Löcher und Spalten in der Wand und begannen, ihn nach oben zu hieven. Es dauerte nicht lange, bis seine Hand die Kante ergriff und er über den Rand der Opfergrube rollte.
Lucía hatte es geschafft.
»Gott, steh mir bei, du hättest wenigstens so tun können, als ob du klettern …« Sie bemerkte den glasigen Blick Basilios und verstummte. »Quiestra?« Er nickte nur. Die Recovaina verstand ihn ohne weitere Worte und setzte sich stumm neben ihn.
Basilio ließ den Blick schweifen: Über sich konnte er undeutlich die Reste einer Kapelle erkennen, in deren Innenraum sie standen. Etwa in der Mitte befand sich die ehemalige Opfergrube, zu deren linker und rechter Seite uralte, verrottete Bänke lagen. Wofür war diese Opfergrube genau gedacht gewesen? Wurde sie von den ersten Erbauern Escorials genutzt? Oder stammte sie aus der Zeit, als es den Namen Escorial noch nicht gab? Die Noctares würden es wissen, aber sie teilten ihr Wissen nicht gern. Allein die Tatsache, dass sie den Recovains die Karten verkauft hatten, war ungewöhnlich. Er schüttelte den Kopf. Die Politik der Ordres hatte ihn schon immer verwirrt.
Einige Zeit saßen sie stumm nebeneinander, bis Lucía schließlich aufstand und ihn auf die Beine zog. »Wir müssen weiter. Die Triparques werden nicht ewig auf uns warten.« Basilio nickte und zog seinen Recolt.
Vorsichtig schritten die Recovains in die Dunkelheit vor ihnen.
Basilio schloss die Augen und beruhigte seinen Atem. Bei den Recovains wurde die Ruhe im Kampf – höchste Konzentration selbst in verzweifelten Situationen – in den ersten Jahren fast schon manisch gelehrt.
Stundenlanges Ausharren in der Kälte, ohne Wasser und ohne Brot, bis jede Faser des Körpers nach Erleichterung schrie. Kämpfen gegen eine Übermacht, während man sich mit verbundenen Augen bewegte und zu Boden ging, wieder und wieder, bis der Tod eine Erlösung von dieser Tortur gewesen wäre.
Alle Recovains durchschritten denselben Weg. Erst wenn man die eigenen Tiefen kennengelernt hatte, konnte man ihnen immer wieder entkommen; man musste nur lange genug in sie hinabsehen – so die Prätoren.
Das hier war nichts anderes als die Übungen seiner Ausbildung.
Er atmete tief ein und aus, bis sein Atem stiller und sein Puls langsamer wurde. Sein Körper war im völligen Stillstand – er war jetzt nicht viel anders als die Gebeine um ihn herum. Er spürte nicht mehr, wie das Seil Faser für Faser riss und ihn dem Tod näherbrachte.
Quiestra nannten sie es, den Rückzug zu sich selbst. In diesem Moment dachte er an nichts. Vereinzelt schossen Bilder seines vergangenen Lebens an ihm vorbei: die Gärten in Altarégia, spielende Kinder vor der Piedeluce. Das war das Leben, in dem er noch eine Familie und einen Namen hatte. All das gab es nicht mehr. Es gab nur noch Basilio … und die Recovains.
So wollte es die Recorena.
Dann spürte er einen leichten Luftzug neben sich – und öffnete die Augen.
Fast schon tranceartig griff er nach dem Seil und hielt sich daran fest. Manchmal fiel es ihm schwer, aus der Quiestra zurückzukehren. Er hatte Geschichten von Recovains gehört, die für immer in diesem Zustand gefangen blieben und nicht mehr zu retten waren.
So wollte er nicht enden.
Er spürte, wie sein Geist langsam wieder erwachte, während sein Körper Stück für Stück nach oben stieg. Er dachte an Lucía und gab sich einen Ruck. Seine Finger fanden wie von selbst Löcher und Spalten in der Wand und begannen, ihn nach oben zu hieven. Es dauerte nicht lange, bis seine Hand die Kante ergriff und er über den Rand der Opfergrube rollte.
Lucía hatte es geschafft.
»Gott, steh mir bei, du hättest wenigstens so tun können, als ob du klettern …« Sie bemerkte den glasigen Blick Basilios und verstummte. »Quiestra?« Er nickte nur. Die Recovaina verstand ihn ohne weitere Worte und setzte sich stumm neben ihn.
Basilio ließ den Blick schweifen: Über sich konnte er undeutlich die Reste einer Kapelle erkennen, in deren Innenraum sie standen. Etwa in der Mitte befand sich die ehemalige Opfergrube, zu deren linker und rechter Seite uralte, verrottete Bänke lagen. Wofür war diese Opfergrube genau gedacht gewesen? Wurde sie von den ersten Erbauern Escorials genutzt? Oder stammte sie aus der Zeit, als es den Namen Escorial noch nicht gab? Die Noctares würden es wissen, aber sie teilten ihr Wissen nicht gern. Allein die Tatsache, dass sie den Recovains die Karten verkauft hatten, war ungewöhnlich. Er schüttelte den Kopf. Die Politik der Ordres hatte ihn schon immer verwirrt.
Einige Zeit saßen sie stumm nebeneinander, bis Lucía schließlich aufstand und ihn auf die Beine zog. »Wir müssen weiter. Die Triparques werden nicht ewig auf uns warten.« Basilio nickte und zog seinen Recolt.
Vorsichtig schritten die Recovains in die Dunkelheit vor ihnen.
AUF LUCÍA WARTEN

Basilio schloss die Augen und beruhigte seinen Atem. Bei den Recovains wurde die Ruhe im Kampf – höchste Konzentration selbst in verzweifelten Situationen – in den ersten Jahren fast schon manisch gelehrt. Stundenlanges Ausharren in der Kälte, ohne Wasser und ohne Brot, bis jede Faser des Körpers nach Erleichterung schrie. Kämpfen gegen eine Übermacht, während man sich mit verbundenen Augen bewegte und zu Boden ging, wieder und wieder, bis der Tod eine Erlösung von dieser Tortur gewesen wäre.
Alle Recovains durchschritten denselben Weg. Erst wenn man die eigenen Tiefen kennengelernt hatte, konnte man ihnen immer wieder entkommen; man musste nur lange genug in sie hinabsehen – so die Prätoren.
Das hier war nichts anderes als die Übungen seiner Ausbildung.
Er atmete tief ein und aus, bis sein Atem stiller und sein Puls langsamer wurde. Sein Körper war im völligen Stillstand – er war jetzt nicht viel anders als die Gebeine um ihn herum. Er spürte nicht mehr, wie das Seil Faser für Faser riss und ihn dem Tod näherbrachte.
Quiestra nannten sie es, den Rückzug zu sich selbst. In diesem Moment dachte er an nichts. Vereinzelt schossen Bilder seines vergangenen Lebens an ihm vorbei: die Gärten in Altarégia, spielende Kinder vor der Piedeluce. Das war das Leben, in dem er noch eine Familie und einen Namen hatte. All das gab es nicht mehr. Es gab nur noch Basilio … und die Recovains.
So wollte es die Recorena.
Dann spürte er einen leichten Luftzug neben sich – und öffnete die Augen.
Fast schon tranceartig griff er nach dem Seil und hielt sich daran fest. Manchmal fiel es ihm schwer, aus der Quiestra zurückzukehren. Er hatte Geschichten von Recovains gehört, die für immer in diesem Zustand gefangen blieben und nicht mehr zu retten waren.
So wollte er nicht enden.
Er spürte, wie sein Geist langsam wieder erwachte, während sein Körper Stück für Stück nach oben stieg. Er dachte an Lucía und gab sich einen Ruck. Seine Finger fanden wie von selbst Löcher und Spalten in der Wand und begannen, ihn nach oben zu hieven. Es dauerte nicht lange, bis seine Hand die Kante ergriff und er über den Rand der Opfergrube rollte.
Lucía hatte es geschafft.
»Gott, steh mir bei, du hättest wenigstens so tun können, als ob du klettern …« Sie bemerkte den glasigen Blick Basilios und verstummte. »Quiestra?« Er nickte nur. Die Recovaina verstand ihn ohne weitere Worte und setzte sich stumm neben ihn.
Basilio ließ den Blick schweifen: Über sich konnte er undeutlich die Reste einer Kapelle erkennen, in deren Innenraum sie standen. Etwa in der Mitte befand sich die ehemalige Opfergrube, zu deren linker und rechter Seite uralte, verrottete Bänke lagen. Wofür war diese Opfergrube genau gedacht gewesen? Wurde sie von den ersten Erbauern Escorials genutzt? Oder stammte sie aus der Zeit, als es den Namen Escorial noch nicht gab? Die Noctares würden es wissen, aber sie teilten ihr Wissen nicht gern. Allein die Tatsache, dass sie den Recovains die Karten verkauft hatten, war ungewöhnlich. Er schüttelte den Kopf. Die Politik der Ordres hatte ihn schon immer verwirrt.
Einige Zeit saßen sie stumm nebeneinander, bis Lucía schließlich aufstand und ihn auf die Beine zog. »Wir müssen weiter. Die Triparques werden nicht ewig auf uns warten.« Basilio nickte und zog seinen Recolt.
Vorsichtig schritten die Recovains in die Dunkelheit vor ihnen.

Basilio schloss die Augen und beruhigte seinen Atem. Bei den Recovains wurde die Ruhe im Kampf – höchste Konzentration selbst in verzweifelten Situationen – in den ersten Jahren fast schon manisch gelehrt. Stundenlanges Ausharren in der Kälte, ohne Wasser und ohne Brot, bis jede Faser des Körpers nach Erleichterung schrie. Kämpfen gegen eine Übermacht, während man sich mit verbundenen Augen bewegte und zu Boden ging, wieder und wieder, bis der Tod eine Erlösung von dieser Tortur gewesen wäre.
Alle Recovains durchschritten denselben Weg. Erst wenn man die eigenen Tiefen kennengelernt hatte, konnte man ihnen immer wieder entkommen; man musste nur lange genug in sie hinabsehen – so die Prätoren.
Das hier war nichts anderes als die Übungen seiner Ausbildung.
Er atmete tief ein und aus, bis sein Atem stiller und sein Puls langsamer wurde. Sein Körper war im völligen Stillstand – er war jetzt nicht viel anders als die Gebeine um ihn herum. Er spürte nicht mehr, wie das Seil Faser für Faser riss und ihn dem Tod näherbrachte.
Quiestra nannten sie es, den Rückzug zu sich selbst. In diesem Moment dachte er an nichts. Vereinzelt schossen Bilder seines vergangenen Lebens an ihm vorbei: die Gärten in Altarégia, spielende Kinder vor der Piedeluce. Das war das Leben, in dem er noch eine Familie und einen Namen hatte. All das gab es nicht mehr. Es gab nur noch Basilio … und die Recovains.
So wollte es die Recorena.
Dann spürte er einen leichten Luftzug neben sich – und öffnete die Augen.
Fast schon tranceartig griff er nach dem Seil und hielt sich daran fest. Manchmal fiel es ihm schwer, aus der Quiestra zurückzukehren. Er hatte Geschichten von Recovains gehört, die für immer in diesem Zustand gefangen blieben und nicht mehr zu retten waren.
So wollte er nicht enden.
Er spürte, wie sein Geist langsam wieder erwachte, während sein Körper Stück für Stück nach oben stieg. Er dachte an Lucía und gab sich einen Ruck. Seine Finger fanden wie von selbst Löcher und Spalten in der Wand und begannen, ihn nach oben zu hieven. Es dauerte nicht lange, bis seine Hand die Kante ergriff und er über den Rand der Opfergrube rollte.
Lucía hatte es geschafft.
»Gott, steh mir bei, du hättest wenigstens so tun können, als ob du klettern …« Sie bemerkte den glasigen Blick Basilios und verstummte. »Quiestra?« Er nickte nur. Die Recovaina verstand ihn ohne weitere Worte und setzte sich stumm neben ihn.
Basilio ließ den Blick schweifen: Über sich konnte er undeutlich die Reste einer Kapelle erkennen, in deren Innenraum sie standen. Etwa in der Mitte befand sich die ehemalige Opfergrube, zu deren linker und rechter Seite uralte, verrottete Bänke lagen. Wofür war diese Opfergrube genau gedacht gewesen? Wurde sie von den ersten Erbauern Escorials genutzt? Oder stammte sie aus der Zeit, als es den Namen Escorial noch nicht gab? Die Noctares würden es wissen, aber sie teilten ihr Wissen nicht gern. Allein die Tatsache, dass sie den Recovains die Karten verkauft hatten, war ungewöhnlich. Er schüttelte den Kopf. Die Politik der Ordres hatte ihn schon immer verwirrt.
Einige Zeit saßen sie stumm nebeneinander, bis Lucía schließlich aufstand und ihn auf die Beine zog. »Wir müssen weiter. Die Triparques werden nicht ewig auf uns warten.« Basilio nickte und zog seinen Recolt.
Vorsichtig schritten die Recovains in die Dunkelheit vor ihnen.

Basilio schloss die Augen und beruhigte seinen Atem. Bei den Recovains wurde die Ruhe im Kampf – höchste Konzentration selbst in verzweifelten Situationen – in den ersten Jahren fast schon manisch gelehrt. Stundenlanges Ausharren in der Kälte, ohne Wasser und ohne Brot, bis jede Faser des Körpers nach Erleichterung schrie. Kämpfen gegen eine Übermacht, während man sich mit verbundenen Augen bewegte und zu Boden ging, wieder und wieder, bis der Tod eine Erlösung von dieser Tortur gewesen wäre.
Alle Recovains durchschritten denselben Weg. Erst wenn man die eigenen Tiefen kennengelernt hatte, konnte man ihnen immer wieder entkommen; man musste nur lange genug in sie hinabsehen – so die Prätoren.
Das hier war nichts anderes als die Übungen seiner Ausbildung.
Er atmete tief ein und aus, bis sein Atem stiller und sein Puls langsamer wurde. Sein Körper war im völligen Stillstand – er war jetzt nicht viel anders als die Gebeine um ihn herum. Er spürte nicht mehr, wie das Seil Faser für Faser riss und ihn dem Tod näherbrachte.
Quiestra nannten sie es, den Rückzug zu sich selbst. In diesem Moment dachte er an nichts. Vereinzelt schossen Bilder seines vergangenen Lebens an ihm vorbei: die Gärten in Altarégia, spielende Kinder vor der Piedeluce. Das war das Leben, in dem er noch eine Familie und einen Namen hatte. All das gab es nicht mehr. Es gab nur noch Basilio … und die Recovains.
So wollte es die Recorena.
Dann spürte er einen leichten Luftzug neben sich – und öffnete die Augen.
Fast schon tranceartig griff er nach dem Seil und hielt sich daran fest. Manchmal fiel es ihm schwer, aus der Quiestra zurückzukehren. Er hatte Geschichten von Recovains gehört, die für immer in diesem Zustand gefangen blieben und nicht mehr zu retten waren.
So wollte er nicht enden.
Er spürte, wie sein Geist langsam wieder erwachte, während sein Körper Stück für Stück nach oben stieg. Er dachte an Lucía und gab sich einen Ruck. Seine Finger fanden wie von selbst Löcher und Spalten in der Wand und begannen, ihn nach oben zu hieven. Es dauerte nicht lange, bis seine Hand die Kante ergriff und er über den Rand der Opfergrube rollte.
Lucía hatte es geschafft.
»Gott, steh mir bei, du hättest wenigstens so tun können, als ob du klettern …« Sie bemerkte den glasigen Blick Basilios und verstummte. »Quiestra?« Er nickte nur. Die Recovaina verstand ihn ohne weitere Worte und setzte sich stumm neben ihn.
Basilio ließ den Blick schweifen: Über sich konnte er undeutlich die Reste einer Kapelle erkennen, in deren Innenraum sie standen. Etwa in der Mitte befand sich die ehemalige Opfergrube, zu deren linker und rechter Seite uralte, verrottete Bänke lagen. Wofür war diese Opfergrube genau gedacht gewesen? Wurde sie von den ersten Erbauern Escorials genutzt? Oder stammte sie aus der Zeit, als es den Namen Escorial noch nicht gab? Die Noctares würden es wissen, aber sie teilten ihr Wissen nicht gern. Allein die Tatsache, dass sie den Recovains die Karten verkauft hatten, war ungewöhnlich. Er schüttelte den Kopf. Die Politik der Ordres hatte ihn schon immer verwirrt.
Einige Zeit saßen sie stumm nebeneinander, bis Lucía schließlich aufstand und ihn auf die Beine zog. »Wir müssen weiter. Die Triparques werden nicht ewig auf uns warten.« Basilio nickte und zog seinen Recolt.
Vorsichtig schritten die Recovains in die Dunkelheit vor ihnen.
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