schnell mit gasmasken

schnell mit gasmasken

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«Wir dürfen nicht zu lange im Dym bleiben.» Er schob seine Gasmaske zurecht, bevor er Lucía noch einmal aufmunternd zunickte. «Schnell rein und raus. Dann merken wir vom Dym auch gar nichts.» Er spürte ihre Erleichterung – der Dym setzte ihr noch viel mehr zu als ihm.

Schnell stießen sie die Tür auf und blickten sich suchend um. Selbst ihre Taschenlampen konnten kaum durch das Gas dringen und die Dunkelheit mindern. Er fluchte. Sollten sie nicht doch lieber für einen Moment die Masken abnehmen? Er zwang sich, Ruhe zu bewahren. Nein. Sie mussten nur schnell die Seitenkapelle finden und aus dem Dym heraus. Ihnen bot sich trotz der drohenden Gefahr ein erhabener Anblick: Der aufgewirbelte Dym tänzelte anmutig an den Statuen längst vergessener Heiliger und verlor sich in der Dunkelheit, sobald ihr Lichtkegel weiterwanderte – doch die beiden Recovains hatten keine Zeit, sich die alte Halle genauer anzusehen. Gezielt suchten sie nach der Seitenkapelle, die auf den Karten der Noctares verzeichnet war. Ein leichtes Kratzen machte sich inzwischen an seinem Hals bemerkbar. Für einen Moment setzte sein Herz aus. Hatte er sich geirrt? Zersetzte der Dym womöglich bereits seine Haut? Er zwang sich, seinen Schritt zu beschleunigen.

Sie mussten so schnell wie möglich hier heraus.

Endlich sah er die Seitenkapelle: ein kleiner Altar mit einer Rückwand, die bereits bröckelte. Er meinte, aus der Ferne die wummernden Bässe von Musik zu hören; es konnte allerdings auch Einbildung sein – hervorgerufen durch seine Hoffnung … oder durch den Dym. Sofort eilte er dorthin, durchquerte die Halle und rief Lucía zu: «Hier! Ich habe den Eingang gefunden! Ich …»

Er kam nicht mehr dazu, seinen Satz zu beenden – war seine Missachtung dieser heiligen Hallen doch der Grund für sein rasches Ende. Wo seine Füße hier zunächst noch festen Grund gefunden hatten, trat er plötzlich ins Leere. Der durchgebrochene Boden, wie so oft in der Viadombra und nur mit vorsichtigem, überlegtem Handeln zu meistern, blieb seinen Augen unentdeckt. Mit einem Mal fiel er vornüber und wurde von einem endlos tiefen Loch verschluckt, dessen Wände von schwarzem Sand bedeckt waren.

Er hatte keine Zeit, seine Entscheidung zu bereuen oder in Panik zu geraten – das Letzte, was er sah, war der endlos schwarze Sand, der seine letzte Ruhestätte werden sollte.








«Wir dürfen nicht zu lange im Dym bleiben.» Er schob seine Gasmaske zurecht, bevor er Lucía noch einmal aufmunternd zunickte. «Schnell rein und raus. Dann merken wir vom Dym auch gar nichts.» Er spürte ihre Erleichterung – der Dym setzte ihr noch viel mehr zu als ihm.

Schnell stießen sie die Tür auf und blickten sich suchend um. Selbst ihre Taschenlampen konnten kaum durch das Gas dringen und die Dunkelheit mindern. Er fluchte. Sollten sie nicht doch lieber für einen Moment die Masken abnehmen? Er zwang sich, Ruhe zu bewahren. Nein. Sie mussten nur schnell die Seitenkapelle finden und aus dem Dym heraus. Ihnen bot sich trotz der drohenden Gefahr ein erhabener Anblick: Der aufgewirbelte Dym tänzelte anmutig an den Statuen längst vergessener Heiliger und verlor sich in der Dunkelheit, sobald ihr Lichtkegel weiterwanderte – doch die beiden Recovains hatten keine Zeit, sich die alte Halle genauer anzusehen. Gezielt suchten sie nach der Seitenkapelle, die auf den Karten der Noctares verzeichnet war. Ein leichtes Kratzen machte sich inzwischen an seinem Hals bemerkbar. Für einen Moment setzte sein Herz aus. Hatte er sich geirrt? Zersetzte der Dym womöglich bereits seine Haut? Er zwang sich, seinen Schritt zu beschleunigen.

Sie mussten so schnell wie möglich hier heraus.

Endlich sah er die Seitenkapelle: ein kleiner Altar mit einer Rückwand, die bereits bröckelte. Er meinte, aus der Ferne die wummernden Bässe von Musik zu hören; es konnte allerdings auch Einbildung sein – hervorgerufen durch seine Hoffnung … oder durch den Dym. Sofort eilte er dorthin, durchquerte die Halle und rief Lucía zu: «Hier! Ich habe den Eingang gefunden! Ich …»

Er kam nicht mehr dazu, seinen Satz zu beenden – war seine Missachtung dieser heiligen Hallen doch der Grund für sein rasches Ende. Wo seine Füße hier zunächst noch festen Grund gefunden hatten, trat er plötzlich ins Leere. Der durchgebrochene Boden, wie so oft in der Viadombra und nur mit vorsichtigem, überlegtem Handeln zu meistern, blieb seinen Augen unentdeckt. Mit einem Mal fiel er vornüber und wurde von einem endlos tiefen Loch verschluckt, dessen Wände von schwarzem Sand bedeckt waren.

Er hatte keine Zeit, seine Entscheidung zu bereuen oder in Panik zu geraten – das Letzte, was er sah, war der endlos schwarze Sand, der seine letzte Ruhestätte werden sollte.








«Wir dürfen nicht zu lange im Dym bleiben.» Er schob seine Gasmaske zurecht, bevor er Lucía noch einmal aufmunternd zunickte. «Schnell rein und raus. Dann merken wir vom Dym auch gar nichts.» Er spürte ihre Erleichterung – der Dym setzte ihr noch viel mehr zu als ihm.

Schnell stießen sie die Tür auf und blickten sich suchend um. Selbst ihre Taschenlampen konnten kaum durch das Gas dringen und die Dunkelheit mindern. Er fluchte. Sollten sie nicht doch lieber für einen Moment die Masken abnehmen? Er zwang sich, Ruhe zu bewahren. Nein. Sie mussten nur schnell die Seitenkapelle finden und aus dem Dym heraus. Ihnen bot sich trotz der drohenden Gefahr ein erhabener Anblick: Der aufgewirbelte Dym tänzelte anmutig an den Statuen längst vergessener Heiliger und verlor sich in der Dunkelheit, sobald ihr Lichtkegel weiterwanderte – doch die beiden Recovains hatten keine Zeit, sich die alte Halle genauer anzusehen. Gezielt suchten sie nach der Seitenkapelle, die auf den Karten der Noctares verzeichnet war. Ein leichtes Kratzen machte sich inzwischen an seinem Hals bemerkbar. Für einen Moment setzte sein Herz aus. Hatte er sich geirrt? Zersetzte der Dym womöglich bereits seine Haut? Er zwang sich, seinen Schritt zu beschleunigen.

Sie mussten so schnell wie möglich hier heraus.

Endlich sah er die Seitenkapelle: ein kleiner Altar mit einer Rückwand, die bereits bröckelte. Er meinte, aus der Ferne die wummernden Bässe von Musik zu hören; es konnte allerdings auch Einbildung sein – hervorgerufen durch seine Hoffnung … oder durch den Dym. Sofort eilte er dorthin, durchquerte die Halle und rief Lucía zu: «Hier! Ich habe den Eingang gefunden! Ich …»

Er kam nicht mehr dazu, seinen Satz zu beenden – war seine Missachtung dieser heiligen Hallen doch der Grund für sein rasches Ende. Wo seine Füße hier zunächst noch festen Grund gefunden hatten, trat er plötzlich ins Leere. Der durchgebrochene Boden, wie so oft in der Viadombra und nur mit vorsichtigem, überlegtem Handeln zu meistern, blieb seinen Augen unentdeckt. Mit einem Mal fiel er vornüber und wurde von einem endlos tiefen Loch verschluckt, dessen Wände von schwarzem Sand bedeckt waren.

Er hatte keine Zeit, seine Entscheidung zu bereuen oder in Panik zu geraten – das Letzte, was er sah, war der endlos schwarze Sand, der seine letzte Ruhestätte werden sollte.








«Wir dürfen nicht zu lange im Dym bleiben.» Er schob seine Gasmaske zurecht, bevor er Lucía noch einmal aufmunternd zunickte. «Schnell rein und raus. Dann merken wir vom Dym auch gar nichts.» Er spürte ihre Erleichterung – der Dym setzte ihr noch viel mehr zu als ihm.

Schnell stießen sie die Tür auf und blickten sich suchend um. Selbst ihre Taschenlampen konnten kaum durch das Gas dringen und die Dunkelheit mindern. Er fluchte. Sollten sie nicht doch lieber für einen Moment die Masken abnehmen? Er zwang sich, Ruhe zu bewahren. Nein. Sie mussten nur schnell die Seitenkapelle finden und aus dem Dym heraus. Ihnen bot sich trotz der drohenden Gefahr ein erhabener Anblick: Der aufgewirbelte Dym tänzelte anmutig an den Statuen längst vergessener Heiliger und verlor sich in der Dunkelheit, sobald ihr Lichtkegel weiterwanderte – doch die beiden Recovains hatten keine Zeit, sich die alte Halle genauer anzusehen. Gezielt suchten sie nach der Seitenkapelle, die auf den Karten der Noctares verzeichnet war. Ein leichtes Kratzen machte sich inzwischen an seinem Hals bemerkbar. Für einen Moment setzte sein Herz aus. Hatte er sich geirrt? Zersetzte der Dym womöglich bereits seine Haut? Er zwang sich, seinen Schritt zu beschleunigen.

Sie mussten so schnell wie möglich hier heraus.

Endlich sah er die Seitenkapelle: ein kleiner Altar mit einer Rückwand, die bereits bröckelte. Er meinte, aus der Ferne die wummernden Bässe von Musik zu hören; es konnte allerdings auch Einbildung sein – hervorgerufen durch seine Hoffnung … oder durch den Dym. Sofort eilte er dorthin, durchquerte die Halle und rief Lucía zu: «Hier! Ich habe den Eingang gefunden! Ich …»

Er kam nicht mehr dazu, seinen Satz zu beenden – war seine Missachtung dieser heiligen Hallen doch der Grund für sein rasches Ende. Wo seine Füße hier zunächst noch festen Grund gefunden hatten, trat er plötzlich ins Leere. Der durchgebrochene Boden, wie so oft in der Viadombra und nur mit vorsichtigem, überlegtem Handeln zu meistern, blieb seinen Augen unentdeckt. Mit einem Mal fiel er vornüber und wurde von einem endlos tiefen Loch verschluckt, dessen Wände von schwarzem Sand bedeckt waren.

Er hatte keine Zeit, seine Entscheidung zu bereuen oder in Panik zu geraten – das Letzte, was er sah, war der endlos schwarze Sand, der seine letzte Ruhestätte werden sollte.







«Wir dürfen nicht zu lange im Dym bleiben.» Er schob seine Gasmaske zurecht, bevor er Lucía noch einmal aufmunternd zunickte. «Schnell rein und raus. Dann merken wir vom Dym auch gar nichts.» Er spürte ihre Erleichterung – der Dym setzte ihr noch viel mehr zu als ihm.

Schnell stießen sie die Tür auf und blickten sich suchend um. Selbst ihre Taschenlampen konnten kaum durch das Gas dringen und die Dunkelheit mindern. Er fluchte. Sollten sie nicht doch lieber für einen Moment die Masken abnehmen? Er zwang sich, Ruhe zu bewahren. Nein. Sie mussten nur schnell die Seitenkapelle finden und aus dem Dym heraus. Ihnen bot sich trotz der drohenden Gefahr ein erhabener Anblick: Der aufgewirbelte Dym tänzelte anmutig an den Statuen längst vergessener Heiliger und verlor sich in der Dunkelheit, sobald ihr Lichtkegel weiterwanderte – doch die beiden Recovains hatten keine Zeit, sich die alte Halle genauer anzusehen. Gezielt suchten sie nach der Seitenkapelle, die auf den Karten der Noctares verzeichnet war. Ein leichtes Kratzen machte sich inzwischen an seinem Hals bemerkbar. Für einen Moment setzte sein Herz aus. Hatte er sich geirrt? Zersetzte der Dym womöglich bereits seine Haut? Er zwang sich, seinen Schritt zu beschleunigen.

Sie mussten so schnell wie möglich hier heraus.

Endlich sah er die Seitenkapelle: ein kleiner Altar mit einer Rückwand, die bereits bröckelte. Er meinte, aus der Ferne die wummernden Bässe von Musik zu hören; es konnte allerdings auch Einbildung sein – hervorgerufen durch seine Hoffnung … oder durch den Dym. Sofort eilte er dorthin, durchquerte die Halle und rief Lucía zu: «Hier! Ich habe den Eingang gefunden! Ich …»

Er kam nicht mehr dazu, seinen Satz zu beenden – war seine Missachtung dieser heiligen Hallen doch der Grund für sein rasches Ende. Wo seine Füße hier zunächst noch festen Grund gefunden hatten, trat er plötzlich ins Leere. Der durchgebrochene Boden, wie so oft in der Viadombra und nur mit vorsichtigem, überlegtem Handeln zu meistern, blieb seinen Augen unentdeckt. Mit einem Mal fiel er vornüber und wurde von einem endlos tiefen Loch verschluckt, dessen Wände von schwarzem Sand bedeckt waren.

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Schnell stießen sie die Tür auf und blickten sich suchend um. Selbst ihre Taschenlampen konnten kaum durch das Gas dringen und die Dunkelheit mindern. Er fluchte. Sollten sie nicht doch lieber für einen Moment die Masken abnehmen? Er zwang sich, Ruhe zu bewahren. Nein. Sie mussten nur schnell die Seitenkapelle finden und aus dem Dym heraus. Ihnen bot sich trotz der drohenden Gefahr ein erhabener Anblick: Der aufgewirbelte Dym tänzelte anmutig an den Statuen längst vergessener Heiliger und verlor sich in der Dunkelheit, sobald ihr Lichtkegel weiterwanderte – doch die beiden Recovains hatten keine Zeit, sich die alte Halle genauer anzusehen. Gezielt suchten sie nach der Seitenkapelle, die auf den Karten der Noctares verzeichnet war. Ein leichtes Kratzen machte sich inzwischen an seinem Hals bemerkbar. Für einen Moment setzte sein Herz aus. Hatte er sich geirrt? Zersetzte der Dym womöglich bereits seine Haut? Er zwang sich, seinen Schritt zu beschleunigen.

Sie mussten so schnell wie möglich hier heraus.

Endlich sah er die Seitenkapelle: ein kleiner Altar mit einer Rückwand, die bereits bröckelte. Er meinte, aus der Ferne die wummernden Bässe von Musik zu hören; es konnte allerdings auch Einbildung sein – hervorgerufen durch seine Hoffnung … oder durch den Dym. Sofort eilte er dorthin, durchquerte die Halle und rief Lucía zu: «Hier! Ich habe den Eingang gefunden! Ich …»

Er kam nicht mehr dazu, seinen Satz zu beenden – war seine Missachtung dieser heiligen Hallen doch der Grund für sein rasches Ende. Wo seine Füße hier zunächst noch festen Grund gefunden hatten, trat er plötzlich ins Leere. Der durchgebrochene Boden, wie so oft in der Viadombra und nur mit vorsichtigem, überlegtem Handeln zu meistern, blieb seinen Augen unentdeckt. Mit einem Mal fiel er vornüber und wurde von einem endlos tiefen Loch verschluckt, dessen Wände von schwarzem Sand bedeckt waren.

Er hatte keine Zeit, seine Entscheidung zu bereuen oder in Panik zu geraten – das Letzte, was er sah, war der endlos schwarze Sand, der seine letzte Ruhestätte werden sollte.











ENDE 2: Not all that wander …

ENDE 2: Not all that wander …