willkommen in escorial
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Glaube und Glück in der goldenen stadt
Glaube und Glück in der goldenen stadt
Glaube und Glück in der goldenen stadt
Komm, setz dich zu mir, mein Freund. Lass mich dir von einer Goldenen Stadt erzählen, einer Stadt des Glaubens und der Dekadenz - wo jede Sünde ihren Preis hat.
Wo diese Stadt ihren Anfang nahm, fragst du? Zunächst gab es nur uralte religiöse Siedlungen und unterirdische Katakomben, die sich durch das Gebirge fraßen und all jenen Zuflucht boten, die außer ihrem Glauben nichts hatten.
Komm, setz dich zu mir, mein Freund. Lass mich dir von einer Goldenen Stadt erzählen, einer Stadt des Glaubens und der Dekadenz - wo jede Sünde ihren Preis hat.
Wo diese Stadt ihren Anfang nahm, fragst du? Zunächst gab es nur uralte religiöse Siedlungen und unterirdische Katakomben, die sich durch das Gebirge fraßen und all jenen Zuflucht boten, die außer ihrem Glauben nichts hatten.
Der Verfolgungen und Entbehrungen müde, schufen sie sich eine Zuflucht an einem Ort, der Wahrheit und Geheimnis gleichermaßen versprach. Lange lebten sie so und blieben unentdeckt, bis dunkle Sandstürme über das Land hinwegfegten und jegliche Erinnerung an sie auslöschten.
Doch die zerklüfteten Gebirge und Täler, obgleich von dunklem Sand bedeckt, harrten geduldig aus - bereit, ihre Geheimnisse zu offenbaren, wenn die rechte Zeit gekommen war.
Nichts bleibt ewig im Dunkeln, mein Freund.
Der Verfolgungen und Entbehrungen müde, schufen sie sich eine Zuflucht an einem Ort, der Wahrheit und Geheimnis gleichermaßen versprach. Lange lebten sie so und blieben unentdeckt, bis dunkle Sandstürme über das Land hinwegfegten und jegliche Erinnerung an sie auslöschten.
Doch die zerklüfteten Gebirge und Täler, obgleich von dunklem Sand bedeckt, harrten geduldig aus - bereit, ihre Geheimnisse zu offenbaren, wenn die rechte Zeit gekommen war.
Nichts bleibt ewig im Dunkeln, mein Freund.
Ein Expeditionsteam, beharrlich auf der Suche nach dem El Dorado Gottes, folgte dem fernen Ruf dieser vergessenen Stadt und fand sie schließlich - Jahrhunderte später - begraben unter Tonnen von Sand und Staub: ein konserviertes Juwel ihrer Zeit.
Sie nannten es … Escorial.
Unwissend, ob dem, was sich in den Ruinen und Katakomben verbarg.
Sie rief nach ihnen, nach ihnen allen, die sich Glück und Erlösung erhofften, und sie alle kamen hierher. Escorial hatte ihr Lied gesungen, und die Menschen waren der Musik verfallen.
Ein Expeditionsteam, beharrlich auf der Suche nach dem El Dorado Gottes, folgte dem fernen Ruf dieser vergessenen Stadt und fand sie schließlich - Jahrhunderte später - begraben unter Tonnen von Sand und Staub: ein konserviertes Juwel ihrer Zeit.
Sie nannten es … Escorial.
Unwissend, ob dem, was sich in den Ruinen und Katakomben verbarg.
Sie rief nach ihnen, nach ihnen allen, die sich Glück und Erlösung erhofften, und sie alle kamen hierher. Escorial hatte ihr Lied gesungen, und die Menschen waren der Musik verfallen.
Wo früher Pilger in die verborgenen Täler und Berge strömten, hielt nun das Gold Einzug. Religiöse Prachtbauten und luxuriöse Bezirke schossen aus dem Boden, klammerten sich an das Gebirge und boten all jenen Zuflucht, die gottgefällig waren - oder es sich leisten konnten.
Kathedralen und Klöster, Ordenshäuser und Gärten bildeten die alte Stadt über dem Tal. La Gagnante - die Siegerin - wurde sie genannt.
Wo früher Pilger in die verborgenen Täler und Berge strömten, hielt nun das Gold Einzug. Religiöse Prachtbauten und luxuriöse Bezirke schossen aus dem Boden, klammerten sich an das Gebirge und boten all jenen Zuflucht, die gottgefällig waren - oder es sich leisten konnten.
Kathedralen und Klöster, Ordenshäuser und Gärten bildeten die alte Stadt über dem Tal. La Gagnante - die Siegerin - wurde sie genannt.
La Gagnante wuchs und gedieh mit dem Glauben an sich selbst und ihren Herren. Doch die Musik Escorials lockte auch jene an, die sich der Sünde hingezogen fühlten. Sie strömten in das Tal der Stadt und nutzten den Hunger nach Gold, um eine andere Form des Glaubens zu schaffen.
Kasinos, Rotlichtviertel und Kriminalität lehnten sich an die alten und neuen Spuren des Glaubens und verhöhnten die Siegreiche auf ihrem Thron.
La Gagnante wuchs und gedieh mit dem Glauben an sich selbst und ihren Herren. Doch die Musik Escorials lockte auch jene an, die sich der Sünde hingezogen fühlten. Sie strömten in das Tal der Stadt und nutzten den Hunger nach Gold, um eine andere Form des Glaubens zu schaffen.
Kasinos, Rotlichtviertel und Kriminalität lehnten sich an die alten und neuen Spuren des Glaubens und verhöhnten die Siegreiche auf ihrem Thron.
Während die warmen Lichter der alten Stadt auf sie hinab schienen, zeigte das pulsierende Neon des Strips die andere Seite Escorials und ihrer Bewohner. La Perdante - die Unterlegene - nannte man das Tal spöttisch.
Mit der Zeit taten sich Menschen und Gruppen hervor, die für Größeres bestimmt waren und Escorial ihre eigene Geschichte aufdrücken wollten.
In La Gagnante übernahmen drei religiöse Ordres den Schutz und die Kontrolle der alten Stadt. Notgedrungen taten sie sich zusammen, wissend um die Gefahr durch La Perdante.
Während die warmen Lichter der alten Stadt auf sie hinab schienen, zeigte das pulsierende Neon des Strips die andere Seite Escorials und ihrer Bewohner. La Perdante - die Unterlegene - nannte man das Tal spöttisch.
Mit der Zeit taten sich Menschen und Gruppen hervor, die für Größeres bestimmt waren und Escorial ihre eigene Geschichte aufdrücken wollten.
In La Gagnante übernahmen drei religiöse Ordres den Schutz und die Kontrolle der alten Stadt. Notgedrungen taten sie sich zusammen, wissend um die Gefahr durch La Perdante.
Die Noctares kennen Escorial bis in die letzten Adern. Jahre der Expeditionen, Archive voller Wissen und ein Wirken aus der Tiefe … ungesehen. Wer sie führt, bleibt ein Geheimnis.
Manche flüstern, sie seien Erben der ersten Entdecker. Andere schwören, sie stammten aus den Katakomben, deren Bewohner die Sande überdauerten. Nur eines ist gewiss:
In dieser Stadt hat Wissen einen Preis.
Die Noctares kennen Escorial bis in die letzten Adern. Jahre der Expeditionen, Archive voller Wissen und ein Wirken aus der Tiefe … ungesehen. Wer sie führt, bleibt ein Geheimnis.
Manche flüstern, sie seien Erben der ersten Entdecker. Andere schwören, sie stammten aus den Katakomben, deren Bewohner die Sande überdauerten. Nur eines ist gewiss:
In dieser Stadt hat Wissen einen Preis.
Schließlich, die Ardientia. Mit ihren von der Flamme geweihten Reliquien brennen sie Sünden aus - Patrone für Patrone. Häufig siehst du bis tief in die Nacht den Rauch ihrer Schmieden unter der Stadt. Sie verströmen den schweren Duft von geschmolzenem Metall und Thermit.
Mit Calarch Domrey an ihrer Spitze führt die Ardientia seit Jahren einen erbitterten Kampf gegen den städtischen Waffenfabrikanten Feuvigil an.
Feuer mit Feuer bekämpfen, nicht wahr?
Schließlich, die Ardientia. Mit ihren von der Flamme geweihten Reliquien brennen sie Sünden aus - Patrone für Patrone. Häufig siehst du bis tief in die Nacht den Rauch ihrer Schmieden unter der Stadt. Sie verströmen den schweren Duft von geschmolzenem Metall und Thermit.
Mit Calarch Domrey an ihrer Spitze führt die Ardientia seit Jahren einen erbitterten Kampf gegen den städtischen Waffenfabrikanten Feuvigil an.
Feuer mit Feuer bekämpfen, nicht wahr?
Du siehst also: Menschen wie du und ich. Pilger, wenn du willst. Die Bewohner von La Gagnante hatten allerdings einen anderen Namen für die Ordres. Sie nannten sie … Saints. Einige ehrfürchtig, einige voller Angst.
Wer den Strip von Escorial kontrolliert, fragst du?
Eine gute Frage. Die Antwort hängt nur davon ab, wen du fragst.
Du siehst also: Menschen wie du und ich. Pilger, wenn du willst. Die Bewohner von La Gagnante hatten allerdings einen anderen Namen für die Ordres. Sie nannten sie … Saints. Einige ehrfürchtig, einige voller Angst.
Wer den Strip von Escorial kontrolliert, fragst du?
Eine gute Frage. Die Antwort hängt nur davon ab, wen du fragst.
Die Familie Dolorea wird angeführt von Madre Dolorosa, der Mutter all unseres Schmerzes. Ihre Agentinnen, die Flores Sangradas, sind der tödliche Rosenzweig des Hauses Dolorea. Sie wandeln des Nachts durch die Straßen und erfüllen den Willen ihrer Mutter … der meistens tödlich endet. La Familia kontrolliert den Großteil der Drogenproduktion in Escorial. Egal ob Dym oder I-Dol …
Willst du der Goldenen Stadt wenigstens für einen Moment entkommen, betest du zur Dolorosa.
Die Familie Dolorea wird angeführt von Madre Dolorosa, der Mutter all unseres Schmerzes. Ihre Agentinnen, die Flores Sangradas, sind der tödliche Rosenzweig des Hauses Dolorea. Sie wandeln des Nachts durch die Straßen und erfüllen den Willen ihrer Mutter … der meistens tödlich endet. La Familia kontrolliert den Großteil der Drogenproduktion in Escorial. Egal ob Dym oder I-Dol …
Willst du der Goldenen Stadt wenigstens für einen Moment entkommen, betest du zur Dolorosa.
In La Perdante regieren die Häuser: Alte, ehrwürdige Familien, die früh die Chancen der Goldenen Stadt gesehen haben. Die meisten hier würden sie als einfache Kriminelle bezeichnen, die etwas edlere Kleidung tragen.
Doch lass dich nicht täuschen. Sie alle besitzen Casinos, Monopole und Ressourcen, ohne die du es in dieser Stadt nicht weit bringen wirst.
In La Perdante regieren die Häuser: Alte, ehrwürdige Familien, die früh die Chancen der Goldenen Stadt gesehen haben. Die meisten hier würden sie als einfache Kriminelle bezeichnen, die etwas edlere Kleidung tragen.
Doch lass dich nicht täuschen. Sie alle besitzen Casinos, Monopole und Ressourcen, ohne die du es in dieser Stadt nicht weit bringen wirst.
Dann die Trinitriad, mit ihrem Trizil, das gemeinschaftlich entscheidet, ob es dir heute oder morgen den Hals umdreht. Ihre fahrenden Händler sorgen dafür, dass du alles bekommst, was sich dein hübscher kleiner Kopf jemals erträumen könnte - sofern du ihre horrenden Preise zahlen kannst.
Seit einiger Zeit beklagen die anderen Häuser Überfälle durch schwer bewaffnete Söldner, die unabhängig agieren. Offiziell hat die Trinitriad nichts damit zu tun. Ihre Schatzkammern waren allerdings schon lange nicht mehr so gut gefüllt.
Dann die Trinitriad, mit ihrem Trizil, das gemeinschaftlich entscheidet, ob es dir heute oder morgen den Hals umdreht. Ihre fahrenden Händler sorgen dafür, dass du alles bekommst, was sich dein hübscher kleiner Kopf jemals erträumen könnte - sofern du ihre horrenden Preise zahlen kannst.
Seit einiger Zeit beklagen die anderen Häuser Überfälle durch schwer bewaffnete Söldner, die unabhängig agieren. Offiziell hat die Trinitriad nichts damit zu tun. Ihre Schatzkammern waren allerdings schon lange nicht mehr so gut gefüllt.
Zuletzt die Maison Lamize, die feinen Herren und Damen mit den wohlklingenden Namen, die dir besonders höflich das letzte Hemd rauben.
Die wichtigsten Casinos der Stadt liegen in ihrem Einflussgebiet, doch die Stärke der Maison und ihrer zwei Oberhäupter, der Parité, liegt vor allem in ihrer Kontrolle über alle relevanten Glücksspielmanufakturen.
Ohne Automaten kein Gewinn, verstehst du?
Zuletzt die Maison Lamize, die feinen Herren und Damen mit den wohlklingenden Namen, die dir besonders höflich das letzte Hemd rauben.
Die wichtigsten Casinos der Stadt liegen in ihrem Einflussgebiet, doch die Stärke der Maison und ihrer zwei Oberhäupter, der Parité, liegt vor allem in ihrer Kontrolle über alle relevanten Glücksspielmanufakturen.
Ohne Automaten kein Gewinn, verstehst du?
Die Häuser sehen sich zwar als Konkurrenten, doch eint sie der Wunsch nach Gewinn … und ihre Abneigung gegen die Saints. Kein Wunder also, dass aus dem Strip und seinen Spielern … die Sinners wurden.
Doch nicht für alle gibt es in Escorial einen Platz unter den Heiligen und Sündern.
Diejenigen, die alles - und mehr - verloren haben, landen in den alten Katakomben unter der goldenen Stadt … der Viadombra.
Die Häuser sehen sich zwar als Konkurrenten, doch eint sie der Wunsch nach Gewinn … und ihre Abneigung gegen die Saints. Kein Wunder also, dass aus dem Strip und seinen Spielern … die Sinners wurden.
Doch nicht für alle gibt es in Escorial einen Platz unter den Heiligen und Sündern.
Diejenigen, die alles - und mehr - verloren haben, landen in den alten Katakomben unter der goldenen Stadt … der Viadombra.
Du erinnerst dich: Nichts bleibt ewig im Dunkeln … obgleich manche Dinge nie ins Licht treten dürfen.
Längst hat sich der über Jahrhunderte angesammelte Weihrauch tief unter der Stadt mit den giftigen Substanzen der Viadombra vermischt und wurde zu Dym. Ein gieriges und tödliches Gas, das wie eine Bestie durch die Katakomben jagt.
Du erinnerst dich: Nichts bleibt ewig im Dunkeln … obgleich manche Dinge nie ins Licht treten dürfen.
Längst hat sich der über Jahrhunderte angesammelte Weihrauch tief unter der Stadt mit den giftigen Substanzen der Viadombra vermischt und wurde zu Dym. Ein gieriges und tödliches Gas, das wie eine Bestie durch die Katakomben jagt.
Dies ist kein Ort für die Lebenden, mein Freund. Die Musik von Escorial dringt nicht bis hierhin vor. Nur diejenigen, die keine Sünder, keine Heiligen sind, finden einen Platz im Reich der Schädel.
Doch während in der Viadombra König Tod residiert, herrscht über Escorial der Leviathan, der die Clerarchie ist, geboren aus einem Zeitalter des Stahls und des Bluts.
Dies ist kein Ort für die Lebenden, mein Freund. Die Musik von Escorial dringt nicht bis hierhin vor. Nur diejenigen, die keine Sünder, keine Heiligen sind, finden einen Platz im Reich der Schädel.
Doch während in der Viadombra König Tod residiert, herrscht über Escorial der Leviathan, der die Clerarchie ist, geboren aus einem Zeitalter des Stahls und des Bluts.
Zu einer Zeit, als sich die Ordres und die Häuser bekämpften und Blut durch die Straßen floss, erhob sich ein einzelner Mann mit seinen Mitstreitern und brachte die Stadt unter seine Kontrolle und den Menschen … die Clerarchie.
Sie ist das Rückgrat der spirituellen Ordnung unserer Stadt, ein Verbund aus Verwaltung, Aufsicht und Gericht.
Was die Clerarchie so besonders macht? Die Schuldbörse … mein Freund.
Zu einer Zeit, als sich die Ordres und die Häuser bekämpften und Blut durch die Straßen floss, erhob sich ein einzelner Mann mit seinen Mitstreitern und brachte die Stadt unter seine Kontrolle und den Menschen … die Clerarchie.
Sie ist das Rückgrat der spirituellen Ordnung unserer Stadt, ein Verbund aus Verwaltung, Aufsicht und Gericht.
Was die Clerarchie so besonders macht? Die Schuldbörse … mein Freund.
Ein streng regulierter Apparat, der jede registrierte Sünde von Bürgern, Organisationen und Institutionen erfasst, bewertet, archiviert. Keine Psalmen, sondern Tabellen, jede Sünde registriert, bepreist, in Punkten festgelegt und vergeben … sofern du den nötigen Ablass zahlst.
Ob mit Escodinar, Arbeit oder Einfluss: die Clerarchie nickt, prüft, stempelt … und die Stadt und ihr Kurs atmen weiter..
Ein streng regulierter Apparat, der jede registrierte Sünde von Bürgern, Organisationen und Institutionen erfasst, bewertet, archiviert. Keine Psalmen, sondern Tabellen, jede Sünde registriert, bepreist, in Punkten festgelegt und vergeben … sofern du den nötigen Ablass zahlst.
Ob mit Escodinar, Arbeit oder Einfluss: die Clerarchie nickt, prüft, stempelt … und die Stadt und ihr Kurs atmen weiter..
Du willst jemanden in dieser Stadt töten? Dann warte bis der Kurs günstig steht und bring ihn zur Strecke. Beichte deine Schuld, zahle deinen Ablass. Pass nur auf, dass niemand auf dieselbe Idee kommt. Und versuch unter gar keinen Umständen die Clerarchie über den Tisch zu ziehen … hörst du?
Jeder, der gegen die Gesetze der Clerarchie verstößt, zieht den Zorn der Confesseure auf sich. Agenten der Beichte und Dokumentation, die ermitteln und verhaften und dafür sorgen, dass keine Sünde ungesühnt bleibt.
Du willst jemanden in dieser Stadt töten? Dann warte bis der Kurs günstig steht und bring ihn zur Strecke. Beichte deine Schuld, zahle deinen Ablass. Pass nur auf, dass niemand auf dieselbe Idee kommt. Und versuch unter gar keinen Umständen die Clerarchie über den Tisch zu ziehen … hörst du?
Jeder, der gegen die Gesetze der Clerarchie verstößt, zieht den Zorn der Confesseure auf sich. Agenten der Beichte und Dokumentation, die ermitteln und verhaften und dafür sorgen, dass keine Sünde ungesühnt bleibt.
Und wenn du die Clerarchie wirklich angepisst hast … kommen die Inquisitadores.
Tödliche Spezialeinheiten, Vollstrecker Escorials, ausgestattet mit allen Ressourcen der Stadt, um gefährliche Sünder und Bedrohungen aufzuspüren und auszuschalten. Kaum jemand hat sie je gesehen, und die Menschen erzählen sich Legenden und Schauergeschichten über sie, aber nur hinter vorgehaltener Hand.
Denk dran, der Herr sieht alles … die Kameras der Clerarchie allerdings noch mehr.
Und wenn du die Clerarchie wirklich angepisst hast … kommen die Inquisitadores.
Tödliche Spezialeinheiten, Vollstrecker Escorials, ausgestattet mit allen Ressourcen der Stadt, um gefährliche Sünder und Bedrohungen aufzuspüren und auszuschalten. Kaum jemand hat sie je gesehen, und die Menschen erzählen sich Legenden und Schauergeschichten über sie, aber nur hinter vorgehaltener Hand.
Denk dran, der Herr sieht alles … die Kameras der Clerarchie allerdings noch mehr.
In der Goldenen Stadt gilt das Gesetz des Glaubens … und des Glücks. Saints und Sinners, die Viadombra und die Clerarchie. Sie alle konkurrieren miteinander und kämpfen um Einfluss, Geld und Macht. Doch es bleibt abzuwarten, wer sich in der Goldenen Stadt durchsetzen wird … und wer den Preis dafür zahlen muss.
In der Goldenen Stadt gilt das Gesetz des Glaubens … und des Glücks. Saints und Sinners, die Viadombra und die Clerarchie. Sie alle konkurrieren miteinander und kämpfen um Einfluss, Geld und Macht. Doch es bleibt abzuwarten, wer sich in der Goldenen Stadt durchsetzen wird … und wer den Preis dafür zahlen muss.
Du willst wissen, warum wir hier sitzen und ich dir von Escorial erzähle? Dann müssen wir einen Blick auf den Ort werfen, an dem unsere Geschichte beginnt. Das Sanctum Sins … das letzte unabhängige Casino von La Perdante, das sich noch nicht unterworfen hat.
Du willst wissen, warum wir hier sitzen und ich dir von Escorial erzähle? Dann müssen wir einen Blick auf den Ort werfen, an dem unsere Geschichte beginnt. Das Sanctum Sins … das letzte unabhängige Casino von La Perdante, das sich noch nicht unterworfen hat.
Du willst wissen, warum wir hier sitzen und ich dir von Escorial erzähle? Dann müssen wir einen Blick auf den Ort werfen, an dem unsere Geschichte beginnt. Das Sanctum Sins … das letzte unabhängige Casino von La Perdante, das sich noch nicht unterworfen hat.
Du willst wissen, warum wir hier sitzen und ich dir von Escorial erzähle? Dann müssen wir einen Blick auf den Ort werfen, an dem unsere Geschichte beginnt. Das Sanctum Sins … das letzte unabhängige Casino von La Perdante, das sich noch nicht unterworfen hat.
Unter der Herrschaft der drei Vorsitzenden, den Triparques, widersteht der dreiköpfige Drache, dem Einfluss der Häuser und den Angriffen der Ordres.
Doch in dieser einen Nacht … werden die Karten neu gemischt.
Sieh selbst, mein Freund … und spiele ein letztes Spiel im … Sanctum Sins.
Unter der Herrschaft der drei Vorsitzenden, den Triparques, widersteht der dreiköpfige Drache, dem Einfluss der Häuser und den Angriffen der Ordres.
Doch in dieser einen Nacht … werden die Karten neu gemischt.
Sieh selbst, mein Freund … und spiele ein letztes Spiel im … Sanctum Sins.
Komm, setz dich zu mir, mein Freund. Lass mich dir von einer Goldenen Stadt erzählen, einer Stadt des Glaubens und der Dekadenz - wo jede Sünde ihren Preis hat.
Wo diese Stadt ihren Anfang nahm, fragst du? Zunächst gab es nur uralte religiöse Siedlungen und unterirdische Katakomben, die sich durch das Gebirge fraßen und all jenen Zuflucht boten, die außer ihrem Glauben nichts hatten
Der Verfolgungen und Entbehrungen müde, schufen sie sich eine Zuflucht an einem Ort, der Wahrheit und Geheimnis gleichermaßen versprach. Lange lebten sie so und blieben unentdeckt, bis dunkle Sandstürme über das Land hinwegfegten und jegliche Erinnerung an sie auslöschten.
Doch die zerklüfteten Gebirge und Täler, obgleich von dunklem Sand bedeckt, harrten geduldig aus - bereit, ihre Geheimnisse zu offenbaren, wenn die rechte Zeit gekommen war.
Nichts bleibt ewig im Dunkeln, mein Freund.
Ein Expeditionsteam, beharrlich auf der Suche nach dem El Dorado Gottes, folgte dem fernen Ruf dieser vergessenen Stadt und fand sie schließlich - Jahrhunderte später - begraben unter Tonnen von Sand und Staub: ein konserviertes Juwel ihrer Zeit.
Sie nannten es … Escorial.
Unwissend, ob dem, was sich in den Ruinen und Katakomben verbarg.
Sie rief nach ihnen, nach ihnen allen, die sich Glück und Erlösung erhofften, und sie alle kamen hierher. Escorial hatte ihr Lied gesungen, und die Menschen waren der Musik verfallen.
Komm, setz dich zu mir, mein Freund. Lass mich dir von einer Goldenen Stadt erzählen, einer Stadt des Glaubens und der Dekadenz - wo jede Sünde ihren Preis hat.
Wo diese Stadt ihren Anfang nahm, fragst du? Zunächst gab es nur uralte religiöse Siedlungen und unterirdische Katakomben, die sich durch das Gebirge fraßen und all jenen Zuflucht boten, die außer ihrem Glauben nichts hatten.
Der Verfolgungen und Entbehrungen müde, schufen sie sich eine Zuflucht an einem Ort, der Wahrheit und Geheimnis gleichermaßen versprach. Lange lebten sie so und blieben unentdeckt, bis dunkle Sandstürme über das Land hinwegfegten und jegliche Erinnerung an sie auslöschten.
Doch die zerklüfteten Gebirge und Täler, obgleich von dunklem Sand bedeckt, harrten geduldig aus - bereit, ihre Geheimnisse zu offenbaren, wenn die rechte Zeit gekommen war.
Nichts bleibt ewig im Dunkeln, mein Freund.
Ein Expeditionsteam, beharrlich auf der Suche nach dem El Dorado Gottes, folgte dem fernen Ruf dieser vergessenen Stadt und fand sie schließlich - Jahrhunderte später - begraben unter Tonnen von Sand und Staub: ein konserviertes Juwel ihrer Zeit.
Sie nannten es … Escorial.
Unwissend, ob dem, was sich in den Ruinen und Katakomben verbarg.
Sie rief nach ihnen, nach ihnen allen, die sich Glück und Erlösung erhofften, und sie alle kamen hierher. Escorial hatte ihr Lied gesungen, und die Menschen waren der Musik verfallen.
Komm, setz dich zu mir, mein Freund. Lass mich dir von einer Goldenen Stadt erzählen, einer Stadt des Glaubens und der Dekadenz - wo jede Sünde ihren Preis hat.
Wo diese Stadt ihren Anfang nahm, fragst du? Zunächst gab es nur uralte religiöse Siedlungen und unterirdische Katakomben, die sich durch das Gebirge fraßen und all jenen Zuflucht boten, die außer ihrem Glauben nichts hatten
Der Verfolgungen und Entbehrungen müde, schufen sie sich eine Zuflucht an einem Ort, der Wahrheit und Geheimnis gleichermaßen versprach. Lange lebten sie so und blieben unentdeckt, bis dunkle Sandstürme über das Land hinwegfegten und jegliche Erinnerung an sie auslöschten.
Doch die zerklüfteten Gebirge und Täler, obgleich von dunklem Sand bedeckt, harrten geduldig aus - bereit, ihre Geheimnisse zu offenbaren, wenn die rechte Zeit gekommen war.
Nichts bleibt ewig im Dunkeln, mein Freund.
Ein Expeditionsteam, beharrlich auf der Suche nach dem El Dorado Gottes, folgte dem fernen Ruf dieser vergessenen Stadt und fand sie schließlich - Jahrhunderte später - begraben unter Tonnen von Sand und Staub: ein konserviertes Juwel ihrer Zeit.
Sie nannten es … Escorial.
Unwissend, ob dem, was sich in den Ruinen und Katakomben verbarg.
Sie rief nach ihnen, nach ihnen allen, die sich Glück und Erlösung erhofften, und sie alle kamen hierher. Escorial hatte ihr Lied gesungen, und die Menschen waren der Musik verfallen.
Wo früher Pilger in die verborgenen Täler und Berge strömten, hielt nun das Gold Einzug. Religiöse Prachtbauten und luxuriöse Bezirke schossen aus dem Boden, klammerten sich an das Gebirge und boten all jenen Zuflucht, die gottgefällig waren - oder es sich leisten konnten.
Kathedralen und Klöster, Ordenshäuser und Gärten bildeten die alte Stadt über dem Tal. La Gagnante - die Siegerin - wurde sie genannt.
La Gagnante wuchs und gedieh mit dem Glauben an sich selbst und ihren Herren. Doch die Musik Escorials lockte auch jene an, die sich der Sünde hingezogen fühlten. Sie strömten in das Tal der Stadt und nutzten den Hunger nach Gold, um eine andere Form des Glaubens zu schaffen.
Kasinos, Rotlichtviertel und Kriminalität lehnten sich an die alten und neuen Spuren des Glaubens und verhöhnten die Siegreiche auf ihrem Thron.
Während die warmen Lichter der alten Stadt auf sie hinab schienen, zeigte das pulsierende Neon des Strips die andere Seite Escorials und ihrer Bewohner. La Perdante - die Unterlegene - nannte man das Tal spöttisch.
Mit der Zeit taten sich Menschen und Gruppen hervor, die für Größeres bestimmt waren und Escorial ihre eigene Geschichte aufdrücken wollten.
In La Gagnante übernahmen drei religiöse Ordres den Schutz und die Kontrolle der alten Stadt. Notgedrungen taten sie sich zusammen, wissend um die Gefahr durch La Perdante.
Die Recovains waren berüchtigt für ihren Umgang mit schweren Pistolen. Mit ihren Recolts trafen sie jedes Ziel und waren damit selbst im Nahkampf überlegen. Ohne eigene Vergangenheit erinnert sie nur ihr eigener Vorname an das, was einmal war. Ihre Anführerin Recorena Lucille verlangt absolute Aufopferung für den Orden und bestraft all jene, die sich nicht an den Codex der Recovains halten.
Gesetze und Konsequenzen, nicht wahr?
Wo früher Pilger in die verborgenen Täler und Berge strömten, hielt nun das Gold Einzug. Religiöse Prachtbauten und luxuriöse Bezirke schossen aus dem Boden, klammerten sich an das Gebirge und boten all jenen Zuflucht, die gottgefällig waren - oder es sich leisten konnten.
Kathedralen und Klöster, Ordenshäuser und Gärten bildeten die alte Stadt über dem Tal. La Gagnante - die Siegerin - wurde sie genannt.
La Gagnante wuchs und gedieh mit dem Glauben an sich selbst und ihren Herren. Doch die Musik Escorials lockte auch jene an, die sich der Sünde hingezogen fühlten. Sie strömten in das Tal der Stadt und nutzten den Hunger nach Gold, um eine andere Form des Glaubens zu schaffen.
Kasinos, Rotlichtviertel und Kriminalität lehnten sich an die alten und neuen Spuren des Glaubens und verhöhnten die Siegreiche auf ihrem Thron.
Während die warmen Lichter der alten Stadt auf sie hinab schienen, zeigte das pulsierende Neon des Strips die andere Seite Escorials und ihrer Bewohner. La Perdante - die Unterlegene - nannte man das Tal spöttisch.
Mit der Zeit taten sich Menschen und Gruppen hervor, die für Größeres bestimmt waren und Escorial ihre eigene Geschichte aufdrücken wollten.
In La Gagnante übernahmen drei religiöse Ordres den Schutz und die Kontrolle der alten Stadt. Notgedrungen taten sie sich zusammen, wissend um die Gefahr durch La Perdante.
Die Recovains waren berüchtigt für ihren Umgang mit schweren Pistolen. Mit ihren Recolts trafen sie jedes Ziel und waren damit selbst im Nahkampf überlegen. Ohne eigene Vergangenheit erinnert sie nur ihr eigener Vorname an das, was einmal war. Ihre Anführerin Recorena Lucille verlangt absolute Aufopferung für den Orden und bestraft all jene, die sich nicht an den Codex der Recovains halten.
Gesetze und Konsequenzen, nicht wahr?
Wo früher Pilger in die verborgenen Täler und Berge strömten, hielt nun das Gold Einzug. Religiöse Prachtbauten und luxuriöse Bezirke schossen aus dem Boden, klammerten sich an das Gebirge und boten all jenen Zuflucht, die gottgefällig waren - oder es sich leisten konnten.
Kathedralen und Klöster, Ordenshäuser und Gärten bildeten die alte Stadt über dem Tal. La Gagnante - die Siegerin - wurde sie genannt.
La Gagnante wuchs und gedieh mit dem Glauben an sich selbst und ihren Herren. Doch die Musik Escorials lockte auch jene an, die sich der Sünde hingezogen fühlten. Sie strömten in das Tal der Stadt und nutzten den Hunger nach Gold, um eine andere Form des Glaubens zu schaffen.
Kasinos, Rotlichtviertel und Kriminalität lehnten sich an die alten und neuen Spuren des Glaubens und verhöhnten die Siegreiche auf ihrem Thron.
Während die warmen Lichter der alten Stadt auf sie hinab schienen, zeigte das pulsierende Neon des Strips die andere Seite Escorials und ihrer Bewohner. La Perdante - die Unterlegene - nannte man das Tal spöttisch.
Mit der Zeit taten sich Menschen und Gruppen hervor, die für Größeres bestimmt waren und Escorial ihre eigene Geschichte aufdrücken wollten.
In La Gagnante übernahmen drei religiöse Ordres den Schutz und die Kontrolle der alten Stadt. Notgedrungen taten sie sich zusammen, wissend um die Gefahr durch La Perdante.
Die Recovains waren berüchtigt für ihren Umgang mit schweren Pistolen. Mit ihren Recolts trafen sie jedes Ziel und waren damit selbst im Nahkampf überlegen. Ohne eigene Vergangenheit erinnert sie nur ihr eigener Vorname an das, was einmal war. Ihre Anführerin Recorena Lucille verlangt absolute Aufopferung für den Orden und bestraft all jene, die sich nicht an den Codex der Recovains halten.
Gesetze und Konsequenzen, nicht wahr?
Die Noctares kennen Escorial bis in die letzten Adern. Jahre der Expeditionen, Archive voller Wissen und ein Wirken aus der Tiefe … ungesehen. Wer sie führt, bleibt ein Geheimnis.
Manche flüstern, sie seien Erben der ersten Entdecker. Andere schwören, sie stammten aus den Katakomben, deren Bewohner die Sande überdauerten. Nur eines ist gewiss:
In dieser Stadt hat Wissen einen Preis.
Schließlich, die Ardientia. Mit ihren von der Flamme geweihten Reliquien brennen sie Sünden aus - Patrone für Patrone. Häufig siehst du bis tief in die Nacht den Rauch ihrer Schmieden unter der Stadt. Sie verströmen den schweren Duft von geschmolzenem Metall und Thermit.
Mit Calarch Domrey an ihrer Spitze führt die Ardientia seit Jahren einen erbitterten Kampf gegen den städtischen Waffenfabrikanten Feuvigil an.
Feuer mit Feuer bekämpfen, nicht wahr?
Du siehst also: Menschen wie du und ich. Pilger, wenn du willst. Die Bewohner von La Gagnante hatten allerdings einen anderen Namen für die Ordres. Sie nannten sie … Saints. Einige ehrfürchtig, einige voller Angst.
Wer den Strip von Escorial kontrolliert, fragst du?
Eine gute Frage. Die Antwort hängt nur davon ab, wen du fragst.
In La Perdante regieren die Häuser: Alte, ehrwürdige Familien, die früh die Chancen der Goldenen Stadt gesehen haben. Die meisten hier würden sie als einfache Kriminelle bezeichnen, die etwas edlere Kleidung tragen.
Doch lass dich nicht täuschen. Sie alle besitzen Casinos, Monopole und Ressourcen, ohne die du es in dieser Stadt nicht weit bringen wirst.
Die Noctares kennen Escorial bis in die letzten Adern. Jahre der Expeditionen, Archive voller Wissen und ein Wirken aus der Tiefe … ungesehen. Wer sie führt, bleibt ein Geheimnis.
Manche flüstern, sie seien Erben der ersten Entdecker. Andere schwören, sie stammten aus den Katakomben, deren Bewohner die Sande überdauerten. Nur eines ist gewiss:
In dieser Stadt hat Wissen einen Preis.
Schließlich, die Ardientia. Mit ihren von der Flamme geweihten Reliquien brennen sie Sünden aus - Patrone für Patrone. Häufig siehst du bis tief in die Nacht den Rauch ihrer Schmieden unter der Stadt. Sie verströmen den schweren Duft von geschmolzenem Metall und Thermit.
Mit Calarch Domrey an ihrer Spitze führt die Ardientia seit Jahren einen erbitterten Kampf gegen den städtischen Waffenfabrikanten Feuvigil an.
Feuer mit Feuer bekämpfen, nicht wahr?
Du siehst also: Menschen wie du und ich. Pilger, wenn du willst. Die Bewohner von La Gagnante hatten allerdings einen anderen Namen für die Ordres. Sie nannten sie … Saints. Einige ehrfürchtig, einige voller Angst.
Wer den Strip von Escorial kontrolliert, fragst du?
Eine gute Frage. Die Antwort hängt nur davon ab, wen du fragst.
In La Perdante regieren die Häuser: Alte, ehrwürdige Familien, die früh die Chancen der Goldenen Stadt gesehen haben. Die meisten hier würden sie als einfache Kriminelle bezeichnen, die etwas edlere Kleidung tragen.
Doch lass dich nicht täuschen. Sie alle besitzen Casinos, Monopole und Ressourcen, ohne die du es in dieser Stadt nicht weit bringen wirst.
Die Noctares kennen Escorial bis in die letzten Adern. Jahre der Expeditionen, Archive voller Wissen und ein Wirken aus der Tiefe … ungesehen. Wer sie führt, bleibt ein Geheimnis.
Manche flüstern, sie seien Erben der ersten Entdecker. Andere schwören, sie stammten aus den Katakomben, deren Bewohner die Sande überdauerten. Nur eines ist gewiss:
In dieser Stadt hat Wissen einen Preis.
Schließlich, die Ardientia. Mit ihren von der Flamme geweihten Reliquien brennen sie Sünden aus - Patrone für Patrone. Häufig siehst du bis tief in die Nacht den Rauch ihrer Schmieden unter der Stadt. Sie verströmen den schweren Duft von geschmolzenem Metall und Thermit.
Mit Calarch Domrey an ihrer Spitze führt die Ardientia seit Jahren einen erbitterten Kampf gegen den städtischen Waffenfabrikanten Feuvigil an.
Feuer mit Feuer bekämpfen, nicht wahr?
Du siehst also: Menschen wie du und ich. Pilger, wenn du willst. Die Bewohner von La Gagnante hatten allerdings einen anderen Namen für die Ordres. Sie nannten sie … Saints. Einige ehrfürchtig, einige voller Angst.
Wer den Strip von Escorial kontrolliert, fragst du?
Eine gute Frage. Die Antwort hängt nur davon ab, wen du fragst.
In La Perdante regieren die Häuser: Alte, ehrwürdige Familien, die früh die Chancen der Goldenen Stadt gesehen haben. Die meisten hier würden sie als einfache Kriminelle bezeichnen, die etwas edlere Kleidung tragen.
Doch lass dich nicht täuschen. Sie alle besitzen Casinos, Monopole und Ressourcen, ohne die du es in dieser Stadt nicht weit bringen wirst.
Die Familie Dolorea wird angeführt von Madre Dolorosa, der Mutter all unseres Schmerzes. Ihre Agentinnen, die Flores Sangradas, sind der tödliche Rosenzweig des Hauses Dolorea. Sie wandeln des Nachts durch die Straßen und erfüllen den Willen ihrer Mutter … der meistens tödlich endet. La Familia kontrolliert den Großteil der Drogenproduktion in Escorial. Egal ob Dym oder I-Dol …
Willst du der Goldenen Stadt wenigstens für einen Moment entkommen, betest du zur Dolorosa.
Dann die Trinitriad, mit ihrem Trizil, das gemeinschaftlich entscheidet, ob es dir heute oder morgen den Hals umdreht. Ihre fahrenden Händler sorgen dafür, dass du alles bekommst, was sich dein hübscher kleiner Kopf jemals erträumen könnte - sofern du ihre horrenden Preise zahlen kannst.
Seit einiger Zeit beklagen die anderen Häuser Überfälle durch schwer bewaffnete Söldner, die unabhängig agieren. Offiziell hat die Trinitriad nichts damit zu tun.
Ihre Schatzkammern waren allerdings schon lange nicht mehr so gut gefüllt.
Zuletzt die Maison Lamize, die feinen Herren und Damen mit den wohlklingenden Namen, die dir besonders höflich das letzte Hemd rauben.
Die wichtigsten Casinos der Stadt liegen in ihrem Einflussgebiet, doch die Stärke der Maison und ihrer zwei Oberhäupter, der Parité, liegt vor allem in ihrer Kontrolle über alle relevanten Glücksspiel-Manufakturen.
Ohne Automaten kein Gewinn, verstehst du?
Die Häuser sehen sich zwar als Konkurrenten, doch eint sie der Wunsch nach Gewinn … und ihre Abneigung gegen die Saints.
Kein Wunder also, dass aus dem Strip und seinen Spielern … die Sinners wurden.
Doch nicht für alle gibt es in Escorial einen Platz unter den Heiligen und Sündern.
Diejenigen, die alles - und mehr - verloren haben, landen in den alten Katakomben unter der goldenen Stadt … der Viadombra.
Die Familie Dolorea wird angeführt von Madre Dolorosa, der Mutter all unseres Schmerzes. Ihre Agentinnen, die Flores Sangradas, sind der tödliche Rosenzweig des Hauses Dolorea. Sie wandeln des Nachts durch die Straßen und erfüllen den Willen ihrer Mutter … der meistens tödlich endet. La Familia kontrolliert den Großteil der Drogenproduktion in Escorial. Egal ob Dym oder I-Dol …
Willst du der Goldenen Stadt wenigstens für einen Moment entkommen, betest du zur Dolorosa.
Dann die Trinitriad, mit ihrem Trizil, das gemeinschaftlich entscheidet, ob es dir heute oder morgen den Hals umdreht. Ihre fahrenden Händler sorgen dafür, dass du alles bekommst, was sich dein hübscher kleiner Kopf jemals erträumen könnte - sofern du ihre horrenden Preise zahlen kannst.
Seit einiger Zeit beklagen die anderen Häuser Überfälle durch schwer bewaffnete Söldner, die unabhängig agieren. Offiziell hat die Trinitriad nichts damit zu tun.
Ihre Schatzkammern waren allerdings schon lange nicht mehr so gut gefüllt.
Zuletzt die Maison Lamize, die feinen Herren und Damen mit den wohlklingenden Namen, die dir besonders höflich das letzte Hemd rauben.
Die wichtigsten Casinos der Stadt liegen in ihrem Einflussgebiet, doch die Stärke der Maison und ihrer zwei Oberhäupter, der Parité, liegt vor allem in ihrer Kontrolle über alle relevanten Glücksspiel-Manufakturen.
Ohne Automaten kein Gewinn, verstehst du?
Die Häuser sehen sich zwar als Konkurrenten, doch eint sie der Wunsch nach Gewinn … und ihre Abneigung gegen die Saints.
Kein Wunder also, dass aus dem Strip und seinen Spielern … die Sinners wurden.
Doch nicht für alle gibt es in Escorial einen Platz unter den Heiligen und Sündern.
Diejenigen, die alles - und mehr - verloren haben, landen in den alten Katakomben unter der goldenen Stadt … der Viadombra.
Die Familie Dolorea wird angeführt von Madre Dolorosa, der Mutter all unseres Schmerzes. Ihre Agentinnen, die Flores Sangradas, sind der tödliche Rosenzweig des Hauses Dolorea. Sie wandeln des Nachts durch die Straßen und erfüllen den Willen ihrer Mutter … der meistens tödlich endet. La Familia kontrolliert den Großteil der Drogenproduktion in Escorial. Egal ob Dym oder I-Dol …
Willst du der Goldenen Stadt wenigstens für einen Moment entkommen, betest du zur Dolorosa.
Dann die Trinitriad, mit ihrem Trizil, das gemeinschaftlich entscheidet, ob es dir heute oder morgen den Hals umdreht. Ihre fahrenden Händler sorgen dafür, dass du alles bekommst, was sich dein hübscher kleiner Kopf jemals erträumen könnte - sofern du ihre horrenden Preise zahlen kannst.
Seit einiger Zeit beklagen die anderen Häuser Überfälle durch schwer bewaffnete Söldner, die unabhängig agieren. Offiziell hat die Trinitriad nichts damit zu tun.
Ihre Schatzkammern waren allerdings schon lange nicht mehr so gut gefüllt.
Zuletzt die Maison Lamize, die feinen Herren und Damen mit den wohlklingenden Namen, die dir besonders höflich das letzte Hemd rauben.
Die wichtigsten Casinos der Stadt liegen in ihrem Einflussgebiet, doch die Stärke der Maison und ihrer zwei Oberhäupter, der Parité, liegt vor allem in ihrer Kontrolle über alle relevanten Glücksspiel-Manufakturen.
Ohne Automaten kein Gewinn, verstehst du?
Die Häuser sehen sich zwar als Konkurrenten, doch eint sie der Wunsch nach Gewinn … und ihre Abneigung gegen die Saints.
Kein Wunder also, dass aus dem Strip und seinen Spielern … die Sinners wurden.
Doch nicht für alle gibt es in Escorial einen Platz unter den Heiligen und Sündern.
Diejenigen, die alles - und mehr - verloren haben, landen in den alten Katakomben unter der goldenen Stadt … der Viadombra.
Du erinnerst dich: Nichts bleibt ewig im Dunkeln … obgleich manche Dinge nie ins Licht treten dürfen.
Längst hat sich der über Jahrhunderte angesammelte Weihrauch tief unter der Stadt mit den giftigen Substanzen der Viadombra vermischt und wurde zu Dym. Ein gieriges und tödliches Gas, das wie eine Bestie durch die Katakomben jagt.
Längst wurden ehemalige Pilgerpfade geflutet und beherbergen nun Siedlungen und Schiffe am Wasser, die Zuflucht für die Ärmsten bieten - und tödliche Geheimnisse verstecken.
Längst hat sich der schwarze Sand über die alten Kirchen und Gräber zum Schlafen niedergelegt, nur um ahnungslose Entdecker in die Tiefen der Viadombra zu ziehen.
Dies ist kein Ort für die Lebenden, mein Freund. Die Musik von Escorial dringt nicht bis hierhin vor. Nur diejenigen, die keine Sünder, keine Heiligen sind, finden einen Platz im Reich der Schädel.
Doch während in der Viadombra König Tod residiert, herrscht über Escorial der Leviathan, der die Clerarchie ist, geboren aus einem Zeitalter des Stahls und des Bluts.
Zu einer Zeit, als sich die Ordres und die Häuser bekämpften und Blut durch die Straßen floss, erhob sich ein einzelner Mann mit seinen Mitstreitern und brachte die Stadt unter seine Kontrolle und den Menschen … die Clerarchie.
Sie ist das Rückgrat der spirituellen Ordnung unserer Stadt, ein Verbund aus Verwaltung, Aufsicht und Gericht.
Was die Clerarchie so besonders macht? Die Schuldbörse … mein Freund.
Du erinnerst dich: Nichts bleibt ewig im Dunkeln … obgleich manche Dinge nie ins Licht treten dürfen.
Längst hat sich der über Jahrhunderte angesammelte Weihrauch tief unter der Stadt mit den giftigen Substanzen der Viadombra vermischt und wurde zu Dym. Ein gieriges und tödliches Gas, das wie eine Bestie durch die Katakomben jagt.
Längst wurden ehemalige Pilgerpfade geflutet und beherbergen nun Siedlungen und Schiffe am Wasser, die Zuflucht für die Ärmsten bieten - und tödliche Geheimnisse verstecken.
Längst hat sich der schwarze Sand über die alten Kirchen und Gräber zum Schlafen niedergelegt, nur um ahnungslose Entdecker in die Tiefen der Viadombra zu ziehen.
Dies ist kein Ort für die Lebenden, mein Freund. Die Musik von Escorial dringt nicht bis hierhin vor. Nur diejenigen, die keine Sünder, keine Heiligen sind, finden einen Platz im Reich der Schädel.
Doch während in der Viadombra König Tod residiert, herrscht über Escorial der Leviathan, der die Clerarchie ist, geboren aus einem Zeitalter des Stahls und des Bluts.
Zu einer Zeit, als sich die Ordres und die Häuser bekämpften und Blut durch die Straßen floss, erhob sich ein einzelner Mann mit seinen Mitstreitern und brachte die Stadt unter seine Kontrolle und den Menschen … die Clerarchie.
Sie ist das Rückgrat der spirituellen Ordnung unserer Stadt, ein Verbund aus Verwaltung, Aufsicht und Gericht.
Was die Clerarchie so besonders macht? Die Schuldbörse … mein Freund.
Du erinnerst dich: Nichts bleibt ewig im Dunkeln … obgleich manche Dinge nie ins Licht treten dürfen.
Längst hat sich der über Jahrhunderte angesammelte Weihrauch tief unter der Stadt mit den giftigen Substanzen der Viadombra vermischt und wurde zu Dym. Ein gieriges und tödliches Gas, das wie eine Bestie durch die Katakomben jagt.
Längst wurden ehemalige Pilgerpfade geflutet und beherbergen nun Siedlungen und Schiffe am Wasser, die Zuflucht für die Ärmsten bieten - und tödliche Geheimnisse verstecken.
Längst hat sich der schwarze Sand über die alten Kirchen und Gräber zum Schlafen niedergelegt, nur um ahnungslose Entdecker in die Tiefen der Viadombra zu ziehen.
Dies ist kein Ort für die Lebenden, mein Freund. Die Musik von Escorial dringt nicht bis hierhin vor. Nur diejenigen, die keine Sünder, keine Heiligen sind, finden einen Platz im Reich der Schädel.
Doch während in der Viadombra König Tod residiert, herrscht über Escorial der Leviathan, der die Clerarchie ist, geboren aus einem Zeitalter des Stahls und des Bluts.
Zu einer Zeit, als sich die Ordres und die Häuser bekämpften und Blut durch die Straßen floss, erhob sich ein einzelner Mann mit seinen Mitstreitern und brachte die Stadt unter seine Kontrolle und den Menschen … die Clerarchie.
Sie ist das Rückgrat der spirituellen Ordnung unserer Stadt, ein Verbund aus Verwaltung, Aufsicht und Gericht.
Was die Clerarchie so besonders macht? Die Schuldbörse … mein Freund.
Ein streng regulierter Apparat, der jede registrierte Sünde von Bürgern, Organisationen und Institutionen erfasst, bewertet, archiviert. Keine Psalmen, sondern Tabellen, jede Sünde registriert, bepreist, in Punkten festgelegt und vergeben … sofern du den nötigen Ablass zahlst.
Ob mit Escodinar, Arbeit oder Einfluss: die Clerarchie nickt, prüft, stempelt … und die Stadt und ihr Kurs atmen weiter.
Du willst jemanden in dieser Stadt töten? Dann warte bis der Kurs günstig steht und bring ihn zur Strecke. Beichte deine Schuld, zahle deinen Ablass. Pass nur auf, dass niemand auf dieselbe Idee kommt. Und versuch unter gar keinen Umständen die Clerarchie über den Tisch zu ziehen … hörst du?
Jeder, der gegen die Gesetze der Clerarchie verstößt, zieht den Zorn der Confesseure auf sich. Agenten der Beichte und Dokumentation, die ermitteln und verhaften und dafür sorgen, dass keine Sünde ungesühnt bleibt.
Und wenn du die Clerarchie wirklich angepisst hast … kommen die Inquisitadores.
Tödliche Spezialeinheiten, Vollstrecker Escorials, ausgestattet mit allen Ressourcen der Stadt, um gefährliche Sünder und Bedrohungen aufzuspüren und auszuschalten. Kaum jemand hat sie je gesehen, und die Menschen erzählen sich Legenden und Schauergeschichten über sie, aber nur hinter vorgehaltener Hand.
Denk dran, der Herr sieht alles … die Kameras der Clerarchie allerdings noch mehr.
In der Goldenen Stadt gilt das Gesetz des Glaubens und des Glücks. Saints und Sinners, die Viadombra und die Clerarchie. Sie alle konkurrieren miteinander und kämpfen um Einfluss, Geld und Macht. Doch es bleibt abzuwarten, wer sich in der Goldenen Stadt durchsetzen wird … und wer den Preis dafür zahlen muss.
Ein streng regulierter Apparat, der jede registrierte Sünde von Bürgern, Organisationen und Institutionen erfasst, bewertet, archiviert. Keine Psalmen, sondern Tabellen, jede Sünde registriert, bepreist, in Punkten festgelegt und vergeben … sofern du den nötigen Ablass zahlst.
Ob mit Escodinar, Arbeit oder Einfluss: die Clerarchie nickt, prüft, stempelt … und die Stadt und ihr Kurs atmen weiter.
Du willst jemanden in dieser Stadt töten? Dann warte bis der Kurs günstig steht und bring ihn zur Strecke. Beichte deine Schuld, zahle deinen Ablass. Pass nur auf, dass niemand auf dieselbe Idee kommt. Und versuch unter gar keinen Umständen die Clerarchie über den Tisch zu ziehen … hörst du?
Jeder, der gegen die Gesetze der Clerarchie verstößt, zieht den Zorn der Confesseure auf sich. Agenten der Beichte und Dokumentation, die ermitteln und verhaften und dafür sorgen, dass keine Sünde ungesühnt bleibt.
Und wenn du die Clerarchie wirklich angepisst hast … kommen die Inquisitadores.
Tödliche Spezialeinheiten, Vollstrecker Escorials, ausgestattet mit allen Ressourcen der Stadt, um gefährliche Sünder und Bedrohungen aufzuspüren und auszuschalten. Kaum jemand hat sie je gesehen, und die Menschen erzählen sich Legenden und Schauergeschichten über sie, aber nur hinter vorgehaltener Hand.
Denk dran, der Herr sieht alles … die Kameras der Clerarchie allerdings noch mehr.
In der Goldenen Stadt gilt das Gesetz des Glaubens und des Glücks. Saints und Sinners, die Viadombra und die Clerarchie. Sie alle konkurrieren miteinander und kämpfen um Einfluss, Geld und Macht. Doch es bleibt abzuwarten, wer sich in der Goldenen Stadt durchsetzen wird … und wer den Preis dafür zahlen muss.
Ein streng regulierter Apparat, der jede registrierte Sünde von Bürgern, Organisationen und Institutionen erfasst, bewertet, archiviert. Keine Psalmen, sondern Tabellen, jede Sünde registriert, bepreist, in Punkten festgelegt und vergeben … sofern du den nötigen Ablass zahlst.
Ob mit Escodinar, Arbeit oder Einfluss: die Clerarchie nickt, prüft, stempelt … und die Stadt und ihr Kurs atmen weiter.
Du willst jemanden in dieser Stadt töten? Dann warte bis der Kurs günstig steht und bring ihn zur Strecke. Beichte deine Schuld, zahle deinen Ablass. Pass nur auf, dass niemand auf dieselbe Idee kommt. Und versuch unter gar keinen Umständen die Clerarchie über den Tisch zu ziehen … hörst du?
Jeder, der gegen die Gesetze der Clerarchie verstößt, zieht den Zorn der Confesseure auf sich. Agenten der Beichte und Dokumentation, die ermitteln und verhaften und dafür sorgen, dass keine Sünde ungesühnt bleibt.
Und wenn du die Clerarchie wirklich angepisst hast … kommen die Inquisitadores.
Tödliche Spezialeinheiten, Vollstrecker Escorials, ausgestattet mit allen Ressourcen der Stadt, um gefährliche Sünder und Bedrohungen aufzuspüren und auszuschalten. Kaum jemand hat sie je gesehen, und die Menschen erzählen sich Legenden und Schauergeschichten über sie, aber nur hinter vorgehaltener Hand.
Denk dran, der Herr sieht alles … die Kameras der Clerarchie allerdings noch mehr.
In der Goldenen Stadt gilt das Gesetz des Glaubens und des Glücks. Saints und Sinners, die Viadombra und die Clerarchie. Sie alle konkurrieren miteinander und kämpfen um Einfluss, Geld und Macht. Doch es bleibt abzuwarten, wer sich in der Goldenen Stadt durchsetzen wird … und wer den Preis dafür zahlen muss.
Du willst wissen, warum wir hier sitzen und ich dir von Escorial erzähle? Dann müssen wir einen Blick auf den Ort werfen, an dem unsere Geschichte beginnt. Das Sanctum Sins … das letzte unabhängige Casino von La Perdante, das sich noch nicht unterworfen hat.
Unter der Herrschaft der drei Vorsitzenden, den Triparques, widersteht der dreiköpfige Drache, dem Einfluss der Häuser und den Angriffen der Ordres.
Doch in dieser einen Nacht … werden die Karten neu gemischt.
Sieh selbst, mein Freund … und spiele ein letztes Spiel … im Sanctum Sins.
Du willst wissen, warum wir hier sitzen und ich dir von Escorial erzähle? Dann müssen wir einen Blick auf den Ort werfen, an dem unsere Geschichte beginnt. Das Sanctum Sins … das letzte unabhängige Casino von La Perdante, das sich noch nicht unterworfen hat.
Unter der Herrschaft der drei Vorsitzenden, den Triparques, widersteht der dreiköpfige Drache, dem Einfluss der Häuser und den Angriffen der Ordres.
Doch in dieser einen Nacht … werden die Karten neu gemischt.
Sieh selbst, mein Freund … und spiele ein letztes Spiel … im Sanctum Sins.
Du willst wissen, warum wir hier sitzen und ich dir von Escorial erzähle? Dann müssen wir einen Blick auf den Ort werfen, an dem unsere Geschichte beginnt. Das Sanctum Sins … das letzte unabhängige Casino von La Perdante, das sich noch nicht unterworfen hat.
Unter der Herrschaft der drei Vorsitzenden, den Triparques, widersteht der dreiköpfige Drache, dem Einfluss der Häuser und den Angriffen der Ordres.
Doch in dieser einen Nacht … werden die Karten neu gemischt.
Sieh selbst, mein Freund … und spiele ein letztes Spiel … im Sanctum Sins.