dym and mirrors

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Die Viadombra hatte viele Eigenheiten und Geheimnisse – einige versprachen Reichtum und Wissen, andere nur einen schnellen oder schmerzhaften Tod. Dym versprach beides.

In Escorial wurde Weihrauch für alle möglichen Gelegenheiten in großen Mengen genutzt und verschwendet: heilige Messen, Prozessionen, medizinische Rituale – stets stand das Harz der Goldenen Stadt im Mittelpunkt jeglichen Handelns. Bald herrschte Knappheit, und die Stadt beschloss strenge Auflagen für die Verwendung. Natürlich hinderte das die Bewohner Escorials nicht daran, im Geheimen weiter Weihrauch zu benutzen – nur die Spuren musste man geschickt verwischen. Tonnen des süßen Rauchs wurden in die Viadombra gepumpt, Vorräte angelegt, die im Lauf der Zeit ihren Weg durch Gänge und Ruinen fanden … und sich dem Reich der Schädel anpassten. Das gasförmige Harz vermischte sich mit Schimmel, Rost und giftigen Substanzen der Viadombra und nahm eine neue Gestalt an, die in den Katakomben bis heute eine tödliche Gefahr darstellt: Dym.

Man konnte sich nie sicher sein, welche Wirkung er hatte – mal löste er nur leichte Halluzinationen aus, mal zerfraß er selbst härtestes Metall. Manche munkelten, die Substanz, mit der sich der Weihrauch mischte, bestimme die Wirkung: Schimmel führe zu Halluzinationen, Rost fresse sich durch jedes Material … und bei den Toxinen der untersten Bezirke hoffe man nur auf einen schnellen Tod. Doch das waren nur Gerüchte. Es gab zahlreiche Versuche, Dym zu erforschen und nutzbar zu machen – jedoch ohne wesentlichen Erfolg. Nur die Familie Dolorea konnte eine synthetische Form gewinnen, die als Droge in den wohlhabenderen Bezirken und Casinos von La Perdante genutzt wurde. Einige sehr verzweifelte Süchtige sammeln Dym in der Viadombra und hoffen auf das Beste.

Noch heute hört man bisweilen ihre unmenschlichen Schreie in den Katakomben widerhallen.

Basilio wich zurück und starrte auf die verschimmelte Holztür. Gierig drängte der Dym durch die Öffnungen und begann, das Kirchenschiff einzunehmen. Der Eingang zum Sub Rosa lag genau hinter dieser Tür – geradewegs durch den Dym. Er hörte, wie Lucía bereits in der Tasche kramte.

»Ich hasse diesen verdammten Rauch …« Schnell hatte sie die beiden Gasmasken in der Hand. »Du erinnerst dich, wie ich damals …« Sie verstummte und schloss für einen Moment die Augen. Ja, er erinnerte sich. Noch heute träumte sie davon, hatte sie ihm eines Nachts gebeichtet – von diesem süßlichen Geruch, der von unendlichem Leid kündete.

Basilio nahm die Gasmaske und setzte sie auf. Sie hielt die Dämpfe ab, das merkte er sofort. Sie roch nach neuem Gummi und Metall. Prüfend schaute er durchs Kirchenschiff. Seine Sicht war stark eingeschränkt. Die Taschenlampe bot zwar einen gewissen Sichtkegel, doch in der vom Dym geschwängerten Halle würde ihnen das wenig helfen. Laut den Karten befand sich hinter einer Seitenkapelle der Kirche eine Wand, die sie durchstoßen mussten, um genau neben dem Sub Rosa herauszukommen. Sie kannten die Halle nicht; gut möglich, dass sie eine Weile beinah blind suchen mussten – während sie in den giftigen Dämpfen des Dyms umherirrten. Er dachte nach und blickte zu Lucía, die die Maske bereits aufgesetzt hatte. Ihre Stimme klang dumpf.

»Du denkst an dasselbe wie ich, richtig?« Sie deutete zur Tür. »Entweder wir gehen vorsichtig und kontrolliert hindurch und suchen nach dem Eingang … bleiben dafür aber länger im Dym. Oder …« Sie wischte über die Gläser der Gasmaske. »Wir gehen schnell durch und suchen nach der Seitenkapelle, ohne zu lange ein Bad im Dym zu nehmen – allerdings mit eingeschränkter Sicht und ohne Rücksicht auf Verluste.« Sie stieß frustriert die Luft aus – ein zischendes Geräusch. »Was denkst du?«

Basilio zögerte. Es gab noch eine dritte Möglichkeit: Wenn sie schnell genug waren, konnten sie auch ohne Gasmaske durch die Halle – den Eingang finden, die Wand durchbrechen und nur kurz im Dym verweilen. Er konnte keine Spuren von zerfressenem Stein entdecken, und auch die Holztür war halbwegs intakt. Eine riskante, aber womöglich lohnenswerte Option. Wie sollten sie die Kirche durchqueren?

Er dachte einen Moment nach … und entschied sich schließlich.


Die Viadombra hatte viele Eigenheiten und Geheimnisse – einige versprachen Reichtum und Wissen, andere nur einen schnellen oder schmerzhaften Tod. Dym versprach beides.

In Escorial wurde Weihrauch für alle möglichen Gelegenheiten in großen Mengen genutzt und verschwendet: heilige Messen, Prozessionen, medizinische Rituale – stets stand das Harz der Goldenen Stadt im Mittelpunkt jeglichen Handelns. Bald herrschte Knappheit, und die Stadt beschloss strenge Auflagen für die Verwendung. Natürlich hinderte das die Bewohner Escorials nicht daran, im Geheimen weiter Weihrauch zu benutzen – nur die Spuren musste man geschickt verwischen. Tonnen des süßen Rauchs wurden in die Viadombra gepumpt, Vorräte angelegt, die im Lauf der Zeit ihren Weg durch Gänge und Ruinen fanden … und sich dem Reich der Schädel anpassten. Das gasförmige Harz vermischte sich mit Schimmel, Rost und giftigen Substanzen der Viadombra und nahm eine neue Gestalt an, die in den Katakomben bis heute eine tödliche Gefahr darstellt: Dym.

Man konnte sich nie sicher sein, welche Wirkung er hatte – mal löste er nur leichte Halluzinationen aus, mal zerfraß er selbst härtestes Metall. Manche munkelten, die Substanz, mit der sich der Weihrauch mischte, bestimme die Wirkung: Schimmel führe zu Halluzinationen, Rost fresse sich durch jedes Material … und bei den Toxinen der untersten Bezirke hoffe man nur auf einen schnellen Tod. Doch das waren nur Gerüchte. Es gab zahlreiche Versuche, Dym zu erforschen und nutzbar zu machen – jedoch ohne wesentlichen Erfolg. Nur die Familie Dolorea konnte eine synthetische Form gewinnen, die als Droge in den wohlhabenderen Bezirken und Casinos von La Perdante genutzt wurde. Einige sehr verzweifelte Süchtige sammeln Dym in der Viadombra und hoffen auf das Beste.

Noch heute hört man bisweilen ihre unmenschlichen Schreie in den Katakomben widerhallen.

Basilio wich zurück und starrte auf die verschimmelte Holztür. Gierig drängte der Dym durch die Öffnungen und begann, das Kirchenschiff einzunehmen. Der Eingang zum Sub Rosa lag genau hinter dieser Tür – geradewegs durch den Dym. Er hörte, wie Lucía bereits in der Tasche kramte.

»Ich hasse diesen verdammten Rauch …« Schnell hatte sie die beiden Gasmasken in der Hand. »Du erinnerst dich, wie ich damals …« Sie verstummte und schloss für einen Moment die Augen. Ja, er erinnerte sich. Noch heute träumte sie davon, hatte sie ihm eines Nachts gebeichtet – von diesem süßlichen Geruch, der von unendlichem Leid kündete.

Basilio nahm die Gasmaske und setzte sie auf. Sie hielt die Dämpfe ab, das merkte er sofort. Sie roch nach neuem Gummi und Metall. Prüfend schaute er durchs Kirchenschiff. Seine Sicht war stark eingeschränkt. Die Taschenlampe bot zwar einen gewissen Sichtkegel, doch in der vom Dym geschwängerten Halle würde ihnen das wenig helfen. Laut den Karten befand sich hinter einer Seitenkapelle der Kirche eine Wand, die sie durchstoßen mussten, um genau neben dem Sub Rosa herauszukommen. Sie kannten die Halle nicht; gut möglich, dass sie eine Weile beinah blind suchen mussten – während sie in den giftigen Dämpfen des Dyms umherirrten. Er dachte nach und blickte zu Lucía, die die Maske bereits aufgesetzt hatte. Ihre Stimme klang dumpf.

»Du denkst an dasselbe wie ich, richtig?« Sie deutete zur Tür. »Entweder wir gehen vorsichtig und kontrolliert hindurch und suchen nach dem Eingang … bleiben dafür aber länger im Dym. Oder …« Sie wischte über die Gläser der Gasmaske. »Wir gehen schnell durch und suchen nach der Seitenkapelle, ohne zu lange ein Bad im Dym zu nehmen – allerdings mit eingeschränkter Sicht und ohne Rücksicht auf Verluste.« Sie stieß frustriert die Luft aus – ein zischendes Geräusch. »Was denkst du?«

Basilio zögerte. Es gab noch eine dritte Möglichkeit: Wenn sie schnell genug waren, konnten sie auch ohne Gasmaske durch die Halle – den Eingang finden, die Wand durchbrechen und nur kurz im Dym verweilen. Er konnte keine Spuren von zerfressenem Stein entdecken, und auch die Holztür war halbwegs intakt. Eine riskante, aber womöglich lohnenswerte Option. Wie sollten sie die Kirche durchqueren?

Er dachte einen Moment nach … und entschied sich schließlich.


Die Viadombra hatte viele Eigenheiten und Geheimnisse – einige versprachen Reichtum und Wissen, andere nur einen schnellen oder schmerzhaften Tod. Dym versprach beides.

In Escorial wurde Weihrauch für alle möglichen Gelegenheiten in großen Mengen genutzt und verschwendet: heilige Messen, Prozessionen, medizinische Rituale – stets stand das Harz der Goldenen Stadt im Mittelpunkt jeglichen Handelns. Bald herrschte Knappheit, und die Stadt beschloss strenge Auflagen für die Verwendung. Natürlich hinderte das die Bewohner Escorials nicht daran, im Geheimen weiter Weihrauch zu benutzen – nur die Spuren musste man geschickt verwischen. Tonnen des süßen Rauchs wurden in die Viadombra gepumpt, Vorräte angelegt, die im Lauf der Zeit ihren Weg durch Gänge und Ruinen fanden … und sich dem Reich der Schädel anpassten. Das gasförmige Harz vermischte sich mit Schimmel, Rost und giftigen Substanzen der Viadombra und nahm eine neue Gestalt an, die in den Katakomben bis heute eine tödliche Gefahr darstellt: Dym.

Man konnte sich nie sicher sein, welche Wirkung er hatte – mal löste er nur leichte Halluzinationen aus, mal zerfraß er selbst härtestes Metall. Manche munkelten, die Substanz, mit der sich der Weihrauch mischte, bestimme die Wirkung: Schimmel führe zu Halluzinationen, Rost fresse sich durch jedes Material … und bei den Toxinen der untersten Bezirke hoffe man nur auf einen schnellen Tod. Doch das waren nur Gerüchte. Es gab zahlreiche Versuche, Dym zu erforschen und nutzbar zu machen – jedoch ohne wesentlichen Erfolg. Nur die Familie Dolorea konnte eine synthetische Form gewinnen, die als Droge in den wohlhabenderen Bezirken und Casinos von La Perdante genutzt wurde. Einige sehr verzweifelte Süchtige sammeln Dym in der Viadombra und hoffen auf das Beste.

Noch heute hört man bisweilen ihre unmenschlichen Schreie in den Katakomben widerhallen.

Basilio wich zurück und starrte auf die verschimmelte Holztür. Gierig drängte der Dym durch die Öffnungen und begann, das Kirchenschiff einzunehmen. Der Eingang zum Sub Rosa lag genau hinter dieser Tür – geradewegs durch den Dym. Er hörte, wie Lucía bereits in der Tasche kramte.

»Ich hasse diesen verdammten Rauch …« Schnell hatte sie die beiden Gasmasken in der Hand. »Du erinnerst dich, wie ich damals …« Sie verstummte und schloss für einen Moment die Augen. Ja, er erinnerte sich. Noch heute träumte sie davon, hatte sie ihm eines Nachts gebeichtet – von diesem süßlichen Geruch, der von unendlichem Leid kündete.

Basilio nahm die Gasmaske und setzte sie auf. Sie hielt die Dämpfe ab, das merkte er sofort. Sie roch nach neuem Gummi und Metall. Prüfend schaute er durchs Kirchenschiff. Seine Sicht war stark eingeschränkt. Die Taschenlampe bot zwar einen gewissen Sichtkegel, doch in der vom Dym geschwängerten Halle würde ihnen das wenig helfen. Laut den Karten befand sich hinter einer Seitenkapelle der Kirche eine Wand, die sie durchstoßen mussten, um genau neben dem Sub Rosa herauszukommen. Sie kannten die Halle nicht; gut möglich, dass sie eine Weile beinah blind suchen mussten – während sie in den giftigen Dämpfen des Dyms umherirrten. Er dachte nach und blickte zu Lucía, die die Maske bereits aufgesetzt hatte. Ihre Stimme klang dumpf.

»Du denkst an dasselbe wie ich, richtig?« Sie deutete zur Tür. »Entweder wir gehen vorsichtig und kontrolliert hindurch und suchen nach dem Eingang … bleiben dafür aber länger im Dym. Oder …« Sie wischte über die Gläser der Gasmaske. »Wir gehen schnell durch und suchen nach der Seitenkapelle, ohne zu lange ein Bad im Dym zu nehmen – allerdings mit eingeschränkter Sicht und ohne Rücksicht auf Verluste.« Sie stieß frustriert die Luft aus – ein zischendes Geräusch. »Was denkst du?«

Basilio zögerte. Es gab noch eine dritte Möglichkeit: Wenn sie schnell genug waren, konnten sie auch ohne Gasmaske durch die Halle – den Eingang finden, die Wand durchbrechen und nur kurz im Dym verweilen. Er konnte keine Spuren von zerfressenem Stein entdecken, und auch die Holztür war halbwegs intakt. Eine riskante, aber womöglich lohnenswerte Option. Wie sollten sie die Kirche durchqueren?

Er dachte einen Moment nach … und entschied sich schließlich.


Die Viadombra hatte viele Eigenheiten und Geheimnisse – einige versprachen Reichtum und Wissen, andere nur einen schnellen oder schmerzhaften Tod. Dym versprach beides.

In Escorial wurde Weihrauch für alle möglichen Gelegenheiten in großen Mengen genutzt und verschwendet: heilige Messen, Prozessionen, medizinische Rituale – stets stand das Harz der Goldenen Stadt im Mittelpunkt jeglichen Handelns. Bald herrschte Knappheit, und die Stadt beschloss strenge Auflagen für die Verwendung. Natürlich hinderte das die Bewohner Escorials nicht daran, im Geheimen weiter Weihrauch zu benutzen – nur die Spuren musste man geschickt verwischen. Tonnen des süßen Rauchs wurden in die Viadombra gepumpt, Vorräte angelegt, die im Lauf der Zeit ihren Weg durch Gänge und Ruinen fanden … und sich dem Reich der Schädel anpassten. Das gasförmige Harz vermischte sich mit Schimmel, Rost und giftigen Substanzen der Viadombra und nahm eine neue Gestalt an, die in den Katakomben bis heute eine tödliche Gefahr darstellt: Dym.

Man konnte sich nie sicher sein, welche Wirkung er hatte – mal löste er nur leichte Halluzinationen aus, mal zerfraß er selbst härtestes Metall. Manche munkelten, die Substanz, mit der sich der Weihrauch mischte, bestimme die Wirkung: Schimmel führe zu Halluzinationen, Rost fresse sich durch jedes Material … und bei den Toxinen der untersten Bezirke hoffe man nur auf einen schnellen Tod. Doch das waren nur Gerüchte. Es gab zahlreiche Versuche, Dym zu erforschen und nutzbar zu machen – jedoch ohne wesentlichen Erfolg. Nur die Familie Dolorea konnte eine synthetische Form gewinnen, die als Droge in den wohlhabenderen Bezirken und Casinos von La Perdante genutzt wurde. Einige sehr verzweifelte Süchtige sammeln Dym in der Viadombra und hoffen auf das Beste.

Noch heute hört man bisweilen ihre unmenschlichen Schreie in den Katakomben widerhallen.

Basilio wich zurück und starrte auf die verschimmelte Holztür. Gierig drängte der Dym durch die Öffnungen und begann, das Kirchenschiff einzunehmen. Der Eingang zum Sub Rosa lag genau hinter dieser Tür – geradewegs durch den Dym. Er hörte, wie Lucía bereits in der Tasche kramte.

»Ich hasse diesen verdammten Rauch …« Schnell hatte sie die beiden Gasmasken in der Hand. »Du erinnerst dich, wie ich damals …« Sie verstummte und schloss für einen Moment die Augen. Ja, er erinnerte sich. Noch heute träumte sie davon, hatte sie ihm eines Nachts gebeichtet – von diesem süßlichen Geruch, der von unendlichem Leid kündete.

Basilio nahm die Gasmaske und setzte sie auf. Sie hielt die Dämpfe ab, das merkte er sofort. Sie roch nach neuem Gummi und Metall. Prüfend schaute er durchs Kirchenschiff. Seine Sicht war stark eingeschränkt. Die Taschenlampe bot zwar einen gewissen Sichtkegel, doch in der vom Dym geschwängerten Halle würde ihnen das wenig helfen. Laut den Karten befand sich hinter einer Seitenkapelle der Kirche eine Wand, die sie durchstoßen mussten, um genau neben dem Sub Rosa herauszukommen. Sie kannten die Halle nicht; gut möglich, dass sie eine Weile beinah blind suchen mussten – während sie in den giftigen Dämpfen des Dyms umherirrten. Er dachte nach und blickte zu Lucía, die die Maske bereits aufgesetzt hatte. Ihre Stimme klang dumpf.

»Du denkst an dasselbe wie ich, richtig?« Sie deutete zur Tür. »Entweder wir gehen vorsichtig und kontrolliert hindurch und suchen nach dem Eingang … bleiben dafür aber länger im Dym. Oder …« Sie wischte über die Gläser der Gasmaske. »Wir gehen schnell durch und suchen nach der Seitenkapelle, ohne zu lange ein Bad im Dym zu nehmen – allerdings mit eingeschränkter Sicht und ohne Rücksicht auf Verluste.« Sie stieß frustriert die Luft aus – ein zischendes Geräusch. »Was denkst du?«

Basilio zögerte. Es gab noch eine dritte Möglichkeit: Wenn sie schnell genug waren, konnten sie auch ohne Gasmaske durch die Halle – den Eingang finden, die Wand durchbrechen und nur kurz im Dym verweilen. Er konnte keine Spuren von zerfressenem Stein entdecken, und auch die Holztür war halbwegs intakt. Eine riskante, aber womöglich lohnenswerte Option. Wie sollten sie die Kirche durchqueren?

Er dachte einen Moment nach … und entschied sich schließlich.

triff deine entscheidung

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LANGSAM MIT GASMASKEN

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SCHNELL OHNE GASMASKEN

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SCHNELL MIT GASMASKEN

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