EL FERETRAL


»Basilio!« Lucías Stimme drang zu ihm durch, bevor er einen weiteren Gedanken fassen konnte. Sein Körper reagierte für ihn: In einer einzigen Bewegung griff er nach dem Seil und hielt sich mit aller Kraft fest, während er hin und her schwang. Staub und Knochen regneten auf ihn hinab und zwangen ihn, die Augen zu schließen. Er spürte, wie Lucía das Seil packte und verzweifelt versuchte, ihn zum Stillstand zu bringen, doch sie hatte größte Mühe.

»Konzentration« , sprach er zu sich selbst. Er musste sich beruhigen, um Herr über seine Lage zu werden. Langsam stieß er die Luft aus und schüttelte den Kopf, um Staub und Splitter aus den Augen zu bekommen. Dann kam das Seil ruckartig zum Stillstand. Er öffnete die Augen.

Ein einzelner, spitz hervorstehender Knochen hatte sich weiter oben in das Seil gebohrt und die Bewegung gestoppt. Einzelne Fasern hatten sich bereits gelöst, und Basilio spürte, wie sein Gewicht ihn mit jeder verstreichenden Sekunde tiefer zog – die Fasern gaben nach. Er atmete langsam aus. »Ruhe« , sprach er zu sich selbst. Er zwang sich, absolut stillzuhalten, und blickte nach oben. Ein blaues und ein grünes Auge starrten ihn weit aufgerissen von oben an – auch Lucía hatte den Knochen entdeckt.

»Beweg dich nicht! Ich werfe dir ein anderes Seil zu!« Mit diesen Worten verschwand sie wieder. Ein leises Knirschen drang an sein Ohr und kündete vom letzten Rest des Seils, der ihn noch am Leben hielt. Konnte Lucía schnell genug ein Seil finden, es hinunterwerfen und das Seil halten, während er samt Ausrüstung hochkletterte?

Er schaute hinauf. Es waren noch etwa vier Meter bis zum Vorsprung. Wenn er schnell genug nach oben kletterte, könnte er sich womöglich in einen Absprung retten – falls das Seil halten würde.

Dann erinnerte er sich an das Messer, das an seinem Gürtel hing. Es war erstklassiger Stahl aus den Schmieden der Ardientia. Die Wand der Opfergrube, aus alten Steinen und Knochen, bot viele Löcher und Kanten. Wenn er es in die Wand rammte, könnte es ihn womöglich lange genug halten – falls er Glück hatte und sein Gewicht das Messer nicht brach.

Er blickte nach unten und sah einen weißen Schädel, der ihn aus einem Meer aus spitzen Knochen und Steinen angrinste.


»Basilio!« Lucías Stimme drang zu ihm durch, bevor er einen weiteren Gedanken fassen konnte. Sein Körper reagierte für ihn: In einer einzigen Bewegung griff er nach dem Seil und hielt sich mit aller Kraft fest, während er hin und her schwang. Staub und Knochen regneten auf ihn hinab und zwangen ihn, die Augen zu schließen. Er spürte, wie Lucía das Seil packte und verzweifelt versuchte, ihn zum Stillstand zu bringen, doch sie hatte größte Mühe.

»Konzentration« , sprach er zu sich selbst. Er musste sich beruhigen, um Herr über seine Lage zu werden. Langsam stieß er die Luft aus und schüttelte den Kopf, um Staub und Splitter aus den Augen zu bekommen. Dann kam das Seil ruckartig zum Stillstand. Er öffnete die Augen.

Ein einzelner, spitz hervorstehender Knochen hatte sich weiter oben in das Seil gebohrt und die Bewegung gestoppt. Einzelne Fasern hatten sich bereits gelöst, und Basilio spürte, wie sein Gewicht ihn mit jeder verstreichenden Sekunde tiefer zog – die Fasern gaben nach. Er atmete langsam aus. »Ruhe« , sprach er zu sich selbst. Er zwang sich, absolut stillzuhalten, und blickte nach oben. Ein blaues und ein grünes Auge starrten ihn weit aufgerissen von oben an – auch Lucía hatte den Knochen entdeckt.

»Beweg dich nicht! Ich werfe dir ein anderes Seil zu!« Mit diesen Worten verschwand sie wieder. Ein leises Knirschen drang an sein Ohr und kündete vom letzten Rest des Seils, der ihn noch am Leben hielt. Konnte Lucía schnell genug ein Seil finden, es hinunterwerfen und das Seil halten, während er samt Ausrüstung hochkletterte?

Er schaute hinauf. Es waren noch etwa vier Meter bis zum Vorsprung. Wenn er schnell genug nach oben kletterte, könnte er sich womöglich in einen Absprung retten – falls das Seil halten würde.

Dann erinnerte er sich an das Messer, das an seinem Gürtel hing. Es war erstklassiger Stahl aus den Schmieden der Ardientia. Die Wand der Opfergrube, aus alten Steinen und Knochen, bot viele Löcher und Kanten. Wenn er es in die Wand rammte, könnte es ihn womöglich lange genug halten – falls er Glück hatte und sein Gewicht das Messer nicht brach.

Er blickte nach unten und sah einen weißen Schädel, der ihn aus einem Meer aus spitzen Knochen und Steinen angrinste.

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»Basilio!« Lucías Stimme drang zu ihm durch, bevor er einen weiteren Gedanken fassen konnte. Sein Körper reagierte für ihn: In einer einzigen Bewegung griff er nach dem Seil und hielt sich mit aller Kraft fest, während er hin und her schwang. Staub und Knochen regneten auf ihn hinab und zwangen ihn, die Augen zu schließen. Er spürte, wie Lucía das Seil packte und verzweifelt versuchte, ihn zum Stillstand zu bringen, doch sie hatte größte Mühe.

»Konzentration«, sprach er zu sich selbst. Er musste sich beruhigen, um Herr über seine Lage zu werden. Langsam stieß er die Luft aus und schüttelte den Kopf, um Staub und Splitter aus den Augen zu bekommen. Dann kam das Seil ruckartig zum Stillstand. Er öffnete die Augen.

Ein einzelner, spitz hervorstehender Knochen hatte sich weiter oben in das Seil gebohrt und die Bewegung gestoppt. Einzelne Fasern hatten sich bereits gelöst, und Basilio spürte, wie sein Gewicht ihn mit jeder verstreichenden Sekunde tiefer zog – die Fasern gaben nach. Er atmete langsam aus. »Ruhe«, sprach er zu sich selbst. Er zwang sich, absolut stillzuhalten, und blickte nach oben. Ein blaues und ein grünes Auge starrten ihn weit aufgerissen von oben an – auch Lucía hatte den Knochen entdeckt.

»Beweg dich nicht! Ich werfe dir ein anderes Seil zu!« Mit diesen Worten verschwand sie wieder. Ein leises Knirschen drang an sein Ohr und kündete vom letzten Rest des Seils, der ihn noch am Leben hielt. Konnte Lucía schnell genug ein Seil finden, es hinunterwerfen und das Seil halten, während er samt Ausrüstung hochkletterte?

Er schaute hinauf. Es waren noch etwa vier Meter bis zum Vorsprung. Wenn er schnell genug nach oben kletterte, könnte er sich womöglich in einen Absprung retten – falls das Seil halten würde.

Dann erinnerte er sich an das Messer, das an seinem Gürtel hing. Es war erstklassiger Stahl aus den Schmieden der Ardientia. Die Wand der Opfergrube, aus alten Steinen und Knochen, bot viele Löcher und Kanten. Wenn er es in die Wand rammte, könnte es ihn womöglich lange genug halten – falls er Glück hatte und sein Gewicht das Messer nicht brach.

Er blickte nach unten und sah einen weißen Schädel, der ihn aus einem Meer aus spitzen Knochen und Steinen angrinste.


»Basilio!« Lucías Stimme drang zu ihm durch, bevor er einen weiteren Gedanken fassen konnte. Sein Körper reagierte für ihn: In einer einzigen Bewegung griff er nach dem Seil und hielt sich mit aller Kraft fest, während er hin und her schwang. Staub und Knochen regneten auf ihn hinab und zwangen ihn, die Augen zu schließen. Er spürte, wie Lucía das Seil packte und verzweifelt versuchte, ihn zum Stillstand zu bringen, doch sie hatte größte Mühe.

»Konzentration«, sprach er zu sich selbst. Er musste sich beruhigen, um Herr über seine Lage zu werden. Langsam stieß er die Luft aus und schüttelte den Kopf, um Staub und Splitter aus den Augen zu bekommen. Dann kam das Seil ruckartig zum Stillstand. Er öffnete die Augen.

Ein einzelner, spitz hervorstehender Knochen hatte sich weiter oben in das Seil gebohrt und die Bewegung gestoppt. Einzelne Fasern hatten sich bereits gelöst, und Basilio spürte, wie sein Gewicht ihn mit jeder verstreichenden Sekunde tiefer zog – die Fasern gaben nach. Er atmete langsam aus. »Ruhe«, sprach er zu sich selbst. Er zwang sich, absolut stillzuhalten, und blickte nach oben. Ein blaues und ein grünes Auge starrten ihn weit aufgerissen von oben an – auch Lucía hatte den Knochen entdeckt.

»Beweg dich nicht! Ich werfe dir ein anderes Seil zu!« Mit diesen Worten verschwand sie wieder. Ein leises Knirschen drang an sein Ohr und kündete vom letzten Rest des Seils, der ihn noch am Leben hielt. Konnte Lucía schnell genug ein Seil finden, es hinunterwerfen und das Seil halten, während er samt Ausrüstung hochkletterte?

Er schaute hinauf. Es waren noch etwa vier Meter bis zum Vorsprung. Wenn er schnell genug nach oben kletterte, könnte er sich womöglich in einen Absprung retten – falls das Seil halten würde.

Dann erinnerte er sich an das Messer, das an seinem Gürtel hing. Es war erstklassiger Stahl aus den Schmieden der Ardientia. Die Wand der Opfergrube, aus alten Steinen und Knochen, bot viele Löcher und Kanten. Wenn er es in die Wand rammte, könnte es ihn womöglich lange genug halten – falls er Glück hatte und sein Gewicht das Messer nicht brach.

Er blickte nach unten und sah einen weißen Schädel, der ihn aus einem Meer aus spitzen Knochen und Steinen angrinste.


»Basilio!« Lucías Stimme drang zu ihm durch, bevor er einen weiteren Gedanken fassen konnte. Sein Körper reagierte für ihn: In einer einzigen Bewegung griff er nach dem Seil und hielt sich mit aller Kraft fest, während er hin und her schwang. Staub und Knochen regneten auf ihn hinab und zwangen ihn, die Augen zu schließen. Er spürte, wie Lucía das Seil packte und verzweifelt versuchte, ihn zum Stillstand zu bringen, doch sie hatte größte Mühe.

»Konzentration«, sprach er zu sich selbst. Er musste sich beruhigen, um Herr über seine Lage zu werden. Langsam stieß er die Luft aus und schüttelte den Kopf, um Staub und Splitter aus den Augen zu bekommen. Dann kam das Seil ruckartig zum Stillstand. Er öffnete die Augen.

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