sub rosa

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»Hast du völlig den Verstand verloren?!«

Beim Anblick von Basilios Gesicht musste sie lachen.

»Ich glaube, es ist die einfachste und eleganteste Lösung.«

Basilio schnaubte und winkte mit den Händen ab. Das war purer Wahnsinn. Er lief hin und her, bis er schließlich stehen blieb.

»Gut, nehmen wir an, wir folgen deiner Idee. Wieso in aller Welt sollte das funktionieren?«

Lucía breitete triumphierend die Hände aus. »Weil wir dann auffällig sein werden, wenn wir besonders unauffällig sein wollen … verstehst du?«

»Nein.«

Sie seufzte. »So schwer ist es nicht. Wenn wir uns über den Lichtrig schleichen, stören wir das Bild dieses Clubs: tanzende Menschen, pulsierende Lichter, der Nebel, der über den Floor wabert …«

Ihre Augen nahmen jene glasige Farbe an, wie immer, wenn sie über die Eigenheiten von La Perdante sprach. Die Recovains – ja, die Ordres im Allgemeinen – wandten sich dem sündhaften Leben der Sinners nicht zu, und Lucía bildete da keine Ausnahme.

Dennoch, es übte eine eigenartige Faszination auf sie aus.

»… und all die unterschiedlichen Menschen, die sich dort treffen und in diesem einen Moment doch alle gleich sind …« Sie bemerkte Basilios Blick und sprach schnell weiter. »Wie auch immer, jedenfalls ist es am sichersten, wenn wir einfach in der Menge untertauchen und uns von der … Musik treiben lassen.« Sie sackte zurück und schaute ihn an, zufrieden mit sich selbst. Er seufzte und dachte einen Moment nach.

Sie lag mit ihren Gedanken nicht ganz falsch: Sie würden als Fremdkörper im Club wahrgenommen, wenn sie mit aller Kraft versuchten, es nicht zu sein und nicht aufzufallen. Mit ein wenig Glück würde im engen Gedränge des Clubs niemand die beiden eines weiteren Blickes würdigen, und sie könnten sich zum Seiteneingang des Personalbereichs … nun ja, vortanzen. Dennoch zögerte er: Sie waren nicht einfach underdressed. Sie sahen aus wie typische Saints, sie verhielten sich wie typische Saints, und obendrein trugen sie schwere Waffen und Sprengstoff in einer Tasche bei sich – keine wirklich guten Ausgangsbedingungen.

Lucía würde dem Plan der Noctares zähneknirschend zustimmen, daran hatte er keinen Zweifel. Über den Lichtrig könnten sie sich an der gesamten Menschenmenge und dem Sicherheitspersonal vorbeischleichen und auf der anderen Seite einfach wieder hinunterklettern. Der Weg zu beiden Leitern war schlecht einsehbar und würde Deckung bieten … aber konnte Lucía mit ihrem Gedanken recht haben? Vielleicht fielen sie da oben umso mehr auf oder liefen irgendwem über den Weg.

Ein weiterer Gedanke ließ ihn nicht los, während sein Blick erneut durch den steinernen Keller schweifte – am Schaltkasten blieb er hängen. Wenn er die Pläne richtig in Erinnerung hatte, hatte der Club einen enormen Energieverbrauch und verfügte deshalb über eine eigenständige Stromzufuhr. Er schaute sich den Schaltkasten noch einmal genauer an: Es schien, als könne man hierüber den Strom für die Lichtanlagen des Sub Rosa steuern. Er konnte die einzelnen Kürzel zwar nicht deuten, aber wenn er genug davon umlegte, würde das schon für Chaos sorgen – sie könnten sich unerkannt zum Personalbereich vorpirschen, vorausgesetzt, niemand käme sofort, um nach dem Rechten zu sehen.

»Also, eure heiligste Spaßbremse …« Lucía hatte sich vor ihm aufgebaut und blickte ihn fragend an.

»Was machen wir?«

»Hast du völlig den Verstand verloren?!«

Beim Anblick von Basilios Gesicht musste sie lachen.

»Ich glaube, es ist die einfachste und eleganteste Lösung.«

Basilio schnaubte und winkte mit den Händen ab. Das war purer Wahnsinn. Er lief hin und her, bis er schließlich stehen blieb.

»Gut, nehmen wir an, wir folgen deiner Idee. Wieso in aller Welt sollte das funktionieren?«

Lucía breitete triumphierend die Hände aus. »Weil wir dann auffällig sein werden, wenn wir besonders unauffällig sein wollen … verstehst du?«

»Nein.«

Sie seufzte. »So schwer ist es nicht. Wenn wir uns über den Lichtrig schleichen, stören wir das Bild dieses Clubs: tanzende Menschen, pulsierende Lichter, der Nebel, der über den Floor wabert …«

Ihre Augen nahmen jene glasige Farbe an, wie immer, wenn sie über die Eigenheiten von La Perdante sprach. Die Recovains – ja, die Ordres im Allgemeinen – wandten sich dem sündhaften Leben der Sinners nicht zu, und Lucía bildete da keine Ausnahme.

Dennoch, es übte eine eigenartige Faszination auf sie aus.

»… und all die unterschiedlichen Menschen, die sich dort treffen und in diesem einen Moment doch alle gleich sind …« Sie bemerkte Basilios Blick und sprach schnell weiter. »Wie auch immer, jedenfalls ist es am sichersten, wenn wir einfach in der Menge untertauchen und uns von der … Musik treiben lassen.« Sie sackte zurück und schaute ihn an, zufrieden mit sich selbst. Er seufzte und dachte einen Moment nach.

Sie lag mit ihren Gedanken nicht ganz falsch: Sie würden als Fremdkörper im Club wahrgenommen, wenn sie mit aller Kraft versuchten, es nicht zu sein und nicht aufzufallen. Mit ein wenig Glück würde im engen Gedränge des Clubs niemand die beiden eines weiteren Blickes würdigen, und sie könnten sich zum Seiteneingang des Personalbereichs … nun ja, vortanzen. Dennoch zögerte er: Sie waren nicht einfach underdressed. Sie sahen aus wie typische Saints, sie verhielten sich wie typische Saints, und obendrein trugen sie schwere Waffen und Sprengstoff in einer Tasche bei sich – keine wirklich guten Ausgangsbedingungen.

Lucía würde dem Plan der Noctares zähneknirschend zustimmen, daran hatte er keinen Zweifel. Über den Lichtrig könnten sie sich an der gesamten Menschenmenge und dem Sicherheitspersonal vorbeischleichen und auf der anderen Seite einfach wieder hinunterklettern. Der Weg zu beiden Leitern war schlecht einsehbar und würde Deckung bieten … aber konnte Lucía mit ihrem Gedanken recht haben? Vielleicht fielen sie da oben umso mehr auf oder liefen irgendwem über den Weg.

Ein weiterer Gedanke ließ ihn nicht los, während sein Blick erneut durch den steinernen Keller schweifte – am Schaltkasten blieb er hängen. Wenn er die Pläne richtig in Erinnerung hatte, hatte der Club einen enormen Energieverbrauch und verfügte deshalb über eine eigenständige Stromzufuhr. Er schaute sich den Schaltkasten noch einmal genauer an: Es schien, als könne man hierüber den Strom für die Lichtanlagen des Sub Rosa steuern. Er konnte die einzelnen Kürzel zwar nicht deuten, aber wenn er genug davon umlegte, würde das schon für Chaos sorgen – sie könnten sich unerkannt zum Personalbereich vorpirschen, vorausgesetzt, niemand käme sofort, um nach dem Rechten zu sehen.

»Also, eure heiligste Spaßbremse …« Lucía hatte sich vor ihm aufgebaut und blickte ihn fragend an.

»Was machen wir?«

»Hast du völlig den Verstand verloren?!«

Beim Anblick von Basilios Gesicht musste sie lachen.

»Ich glaube, es ist die einfachste und eleganteste Lösung.«

Basilio schnaubte und winkte mit den Händen ab. Das war purer Wahnsinn. Er lief hin und her, bis er schließlich stehen blieb.

»Gut, nehmen wir an, wir folgen deiner Idee. Wieso in aller Welt sollte das funktionieren?«

Lucía breitete triumphierend die Hände aus. »Weil wir dann auffällig sein werden, wenn wir besonders unauffällig sein wollen … verstehst du?«

»Nein.«

Sie seufzte. »So schwer ist es nicht. Wenn wir uns über den Lichtrig schleichen, stören wir das Bild dieses Clubs: tanzende Menschen, pulsierende Lichter, der Nebel, der über den Floor wabert …«

Ihre Augen nahmen jene glasige Farbe an, wie immer, wenn sie über die Eigenheiten von La Perdante sprach. Die Recovains – ja, die Ordres im Allgemeinen – wandten sich dem sündhaften Leben der Sinners nicht zu, und Lucía bildete da keine Ausnahme.

Dennoch, es übte eine eigenartige Faszination auf sie aus.

»… und all die unterschiedlichen Menschen, die sich dort treffen und in diesem einen Moment doch alle gleich sind …« Sie bemerkte Basilios Blick und sprach schnell weiter. »Wie auch immer, jedenfalls ist es am sichersten, wenn wir einfach in der Menge untertauchen und uns von der … Musik treiben lassen.« Sie sackte zurück und schaute ihn an, zufrieden mit sich selbst. Er seufzte und dachte einen Moment nach.

Sie lag mit ihren Gedanken nicht ganz falsch: Sie würden als Fremdkörper im Club wahrgenommen, wenn sie mit aller Kraft versuchten, es nicht zu sein und nicht aufzufallen. Mit ein wenig Glück würde im engen Gedränge des Clubs niemand die beiden eines weiteren Blickes würdigen, und sie könnten sich zum Seiteneingang des Personalbereichs … nun ja, vortanzen. Dennoch zögerte er: Sie waren nicht einfach underdressed. Sie sahen aus wie typische Saints, sie verhielten sich wie typische Saints, und obendrein trugen sie schwere Waffen und Sprengstoff in einer Tasche bei sich – keine wirklich guten Ausgangsbedingungen.

Lucía würde dem Plan der Noctares zähneknirschend zustimmen, daran hatte er keinen Zweifel. Über den Lichtrig könnten sie sich an der gesamten Menschenmenge und dem Sicherheitspersonal vorbeischleichen und auf der anderen Seite einfach wieder hinunterklettern. Der Weg zu beiden Leitern war schlecht einsehbar und würde Deckung bieten … aber konnte Lucía mit ihrem Gedanken recht haben? Vielleicht fielen sie da oben umso mehr auf oder liefen irgendwem über den Weg.

Ein weiterer Gedanke ließ ihn nicht los, während sein Blick erneut durch den steinernen Keller schweifte – am Schaltkasten blieb er hängen. Wenn er die Pläne richtig in Erinnerung hatte, hatte der Club einen enormen Energieverbrauch und verfügte deshalb über eine eigenständige Stromzufuhr. Er schaute sich den Schaltkasten noch einmal genauer an: Es schien, als könne man hierüber den Strom für die Lichtanlagen des Sub Rosa steuern. Er konnte die einzelnen Kürzel zwar nicht deuten, aber wenn er genug davon umlegte, würde das schon für Chaos sorgen – sie könnten sich unerkannt zum Personalbereich vorpirschen, vorausgesetzt, niemand käme sofort, um nach dem Rechten zu sehen.

»Also, eure heiligste Spaßbremse …« Lucía hatte sich vor ihm aufgebaut und blickte ihn fragend an.

»Was machen wir?«

»Hast du völlig den Verstand verloren?!«

Beim Anblick von Basilios Gesicht musste sie lachen.

»Ich glaube, es ist die einfachste und eleganteste Lösung.«

Basilio schnaubte und winkte mit den Händen ab. Das war purer Wahnsinn. Er lief hin und her, bis er schließlich stehen blieb.

»Gut, nehmen wir an, wir folgen deiner Idee. Wieso in aller Welt sollte das funktionieren?«

Lucía breitete triumphierend die Hände aus. »Weil wir dann auffällig sein werden, wenn wir besonders unauffällig sein wollen … verstehst du?«

»Nein.«

Sie seufzte. »So schwer ist es nicht. Wenn wir uns über den Lichtrig schleichen, stören wir das Bild dieses Clubs: tanzende Menschen, pulsierende Lichter, der Nebel, der über den Floor wabert …«

Ihre Augen nahmen jene glasige Farbe an, wie immer, wenn sie über die Eigenheiten von La Perdante sprach. Die Recovains – ja, die Ordres im Allgemeinen – wandten sich dem sündhaften Leben der Sinners nicht zu, und Lucía bildete da keine Ausnahme.

Dennoch, es übte eine eigenartige Faszination auf sie aus.

»… und all die unterschiedlichen Menschen, die sich dort treffen und in diesem einen Moment doch alle gleich sind …« Sie bemerkte Basilios Blick und sprach schnell weiter. »Wie auch immer, jedenfalls ist es am sichersten, wenn wir einfach in der Menge untertauchen und uns von der … Musik treiben lassen.« Sie sackte zurück und schaute ihn an, zufrieden mit sich selbst. Er seufzte und dachte einen Moment nach.

Sie lag mit ihren Gedanken nicht ganz falsch: Sie würden als Fremdkörper im Club wahrgenommen, wenn sie mit aller Kraft versuchten, es nicht zu sein und nicht aufzufallen. Mit ein wenig Glück würde im engen Gedränge des Clubs niemand die beiden eines weiteren Blickes würdigen, und sie könnten sich zum Seiteneingang des Personalbereichs … nun ja, vortanzen. Dennoch zögerte er: Sie waren nicht einfach underdressed. Sie sahen aus wie typische Saints, sie verhielten sich wie typische Saints, und obendrein trugen sie schwere Waffen und Sprengstoff in einer Tasche bei sich – keine wirklich guten Ausgangsbedingungen.

Lucía würde dem Plan der Noctares zähneknirschend zustimmen, daran hatte er keinen Zweifel. Über den Lichtrig könnten sie sich an der gesamten Menschenmenge und dem Sicherheitspersonal vorbeischleichen und auf der anderen Seite einfach wieder hinunterklettern. Der Weg zu beiden Leitern war schlecht einsehbar und würde Deckung bieten … aber konnte Lucía mit ihrem Gedanken recht haben? Vielleicht fielen sie da oben umso mehr auf oder liefen irgendwem über den Weg.

Ein weiterer Gedanke ließ ihn nicht los, während sein Blick erneut durch den steinernen Keller schweifte – am Schaltkasten blieb er hängen. Wenn er die Pläne richtig in Erinnerung hatte, hatte der Club einen enormen Energieverbrauch und verfügte deshalb über eine eigenständige Stromzufuhr. Er schaute sich den Schaltkasten noch einmal genauer an: Es schien, als könne man hierüber den Strom für die Lichtanlagen des Sub Rosa steuern. Er konnte die einzelnen Kürzel zwar nicht deuten, aber wenn er genug davon umlegte, würde das schon für Chaos sorgen – sie könnten sich unerkannt zum Personalbereich vorpirschen, vorausgesetzt, niemand käme sofort, um nach dem Rechten zu sehen.

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